Swiss Life steigert im ersten Quartal 2017 die Fee-Erträge
• Die Swiss Life-Gruppe erzielte in den ersten drei Monaten 2017 Fee-Erträge von CHF 340 Millionen. Das entspricht in lokaler Währung einem Wachstum von 5% gegenüber dem Vorjahr. • Die Prämieneinnahmen beliefen sich gruppenweit auf CHF 6,5 Milliarden – ein Rückgang in lokaler Währung von 1%. Die versicherungstechnischen Rückstellungen zugunsten der Versicherten erhöhten sich gleichzeitig in lokaler Währung um 2%.
• Swiss Life Asset Managers erzielte im ersten Quartal 2017 im Geschäft mit Drittkunden Nettoneugeldzuflüsse von CHF 2,7 Milliarden. Die für Drittkunden verwalteten Vermögen lagen damit per 31. März 2017 bei CHF 52,7 Milliarden (Jahresende 2016: CHF 49,6 Milliarden).
• Die direkten Anlageerträge lagen mit CHF 1037 Millionen leicht unter dem Vorjahresniveau (Q1 2016: CHF 1053 Millionen). Die nicht annualisierte direkte Anlagerendite lag stabil bei 0,7% (Q1 2016: 0,7%); die nicht annualisierte Nettoanlagerendite kam auf 0,5% zu stehen (Q1 2016: 0,7%).
• Swiss Life wies per 1. Januar 2017 eine SST-Quote von 161% aus (bei der FINMA eingereicht auf Basis des mit Auflagen genehmigten internen Modells).
«Swiss Life ist gut ins Jahr gestartet», sagt Thomas Buess, Group CFO von Swiss Life. «Wir konnten auch im ersten Quartal 2017 eine Steigerung bei den Fee-Erträgen und den verwalteten Vermögen erzielen. Das zeigt, dass wir in der Umsetzung unseres Unternehmensprogramms „Swiss Life 2018“ weitere Fortschritte machen.»
Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2017
Die Swiss Life-Gruppe erzielte in den ersten drei Monaten 2017 Prämieneinnahmen von CHF 6,5 Milliarden (Q1 2016: CHF 6,7 Milliarden). Dies entspricht einem Rückgang in lokaler Währung von 1%. Die versicherungstechnischen Rückstellungen zugunsten der Versicherten stiegen per 31. März 2017 um 2% in lokaler Währung. Die Fee-Erträge konnten im ersten Quartal des Jahres in lokaler Währung um 5% auf CHF 340 Millionen gesteigert werden (Q1 2016: CHF 332 Millionen).
Im Heimmarkt Schweiz erzielte Swiss Life Prämieneinnahmen von CHF 4,6 Milliarden (Q1 2016: CHF 4,9 Milliarden) – ein Rückgang von 7%. Der Rückgang im Unternehmenskundenbereich (- 7%) ist auf die selektive Zeichnungspolitik in der Vollversicherung zurückzuführen; der Neugeschäftsanteil mit teilautonomen Lösungen konnte auf 18% gesteigert werden (Q1 2016: 8%). Im Privatkundengeschäft erzielte Swiss Life ein Wachstum von 8%. Die Erträge im Fee-Geschäft stiegen gegenüber dem Vorjahr um 2% auf CHF 62 Millionen (Q1 2016: CHF 61 Millionen) an. In Frankreich stiegen die Prämieneinnahmen gegenüber der Vorjahresperiode in lokaler Währung um 6% auf CHF 1,1 Milliarden (Q1 2016: CHF 1,1 Milliarden). Die Fee-Erträge legten in lokaler Währung um 19% auf CHF 69 Millionen zu (Q1 2016: CHF 59 Millionen); Treiber für das Wachstum waren höhere Kommissionen aus dem Bankgeschäft und der gestiegene Anteil an anteilgebundenen Lösungen im Lebengeschäft. Swiss Life in Deutschland erzielte in den ersten drei Monaten 2017 Prämieneinnahmen von CHF 345 Millionen (Q1 2016: CHF 347 Millionen), was in lokaler Währung einem Wachstum von 2% gegenüber der Vorjahresperiode entspricht. Die Fee-Erträge erreichten mit CHF 92 Millionen praktisch das Vorjahresniveau (Q1 2016: CHF 94 Millionen), wobei die unabhängigen Beraterkanäle ihre Vertriebsleistung in lokaler Währung um 6% steigern konnten. Die Markteinheit International verzeichnete in lokaler Währung einen Prämienanstieg um 38% auf CHF 493 Millionen (Q1 2016: CHF 364 Millionen). Die Fee-Erträge lagen mit CHF 55 Millionen in lokaler Währung 6% über der Vorjahresperiode (Q1 2016: CHF 55 Millionen).
Swiss Life Asset Managers verzeichnete im Anlagegeschäft mit Drittkunden in den ersten drei Monaten 2017 Nettoneugeldzuflüsse von CHF 2,7 Milliarden. Damit erhöhten sich die für Drittkunden verwalteten Vermögen per 31. März 2017 auf CHF 52,7 Milliarden (Jahresende 2016: CHF 49,6 Milliarden). Swiss Life Asset Managers erwirtschaftete im ersten Quartal insgesamt Fee-Erträge von CHF 133 Millionen (Q1 2016: CHF 133 Millionen), in lokaler Währung ein Wachstum von 1%.