Brexit: ING-DiBa verzeichnet Rekord bei Anzahl der Wertpapier-Transaktionen
Die ING-DiBa verzeichnete am Tag nach der Brexit-Abstimmung einen Rekord bei der Handelsaktivität ihrer Wertpapierkunden. Insgesamt gaben die Kunden am 24. Juni knapp 150.000 Orders auf. Dies sind fast viermal mehr als an einem durchschnittlichen Handelstag. Mehr als zwei Drittel davon waren Kauforders. Dabei wurden für 383 Mio. Euro Wertpapiere gekauft und für 201 Mio. Euro verkauft.
„Unsere Kunden sind nicht in Panik verfallen und haben die fallenden Kurse vor allem dazu genutzt, Wertpapierbestände auszubauen oder neu einzusteigen“, so Matthias Bayer, Leiter Wertpapier und Handelsabwicklung bei der ING-DiBa.
Privatanleger investieren vor allem direkt in Aktien, Daimler und Deutsche Bank sind die meistgehandelten Werte
Von dem Gesamtkaufvolumen von 383 Mio. Euro entfallen über 75 Prozent auf Aktien. Danach folgen Optionsscheine mit 12 Prozent. Am meisten gehandelt wurden die Aktien von Daimler und Deutsche Bank.
- Top 3 Käufe: Daimler, Allianz, Deutsche Bank.
- Top 3 Verkäufe: Daimler, Deutsche Bank, Commerzbank.
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Über ING-DiBa AG
Die ING-DiBa ist mit mehr als 8 Millionen Kunden die drittgrößte Privatkundenbank in Deutschland. Die Kerngeschäftsfelder im Privatkundengeschäft sind Spargelder, Wertpapiergeschäft, Baufinanzierungen, Verbraucherkredite und Girokonten. Das Institut ist jeden Tag 24 Stunden für seine Kunden erreichbar. Im Segment Wholesale Banking ist das Unternehmenskundengeschäft der Bank zusammengefasst. Zu den Kunden gehören große, international operierende Firmen, der öffentliche Sektor, Banken, Versicherungen und andere institutionelle Investoren. Für die ING-DiBa arbeiten an den Standorten Frankfurt (Hauptstandort), Hannover, Nürnberg und Wien mehr als 3.700 Mitarbeiter.