Ordentlicher Start ins Jahr: comdirect erzielt …

Anzeige

Ordentlicher Start ins Jahr: comdirect erzielt 23,7 Millionen Euro Vorsteuerergebnis im ersten Quartal 2016

27.04.2016

Ordentlicher Start ins Jahr: comdirect erzielt 23,7 Millionen Euro Vorsteuerergebnis im ersten Quartal 2016 © comdirect bank Aktiengesellschaft

comdirect bank

- Erträge in Höhe von 88,7 Millionen Euro - Weiterhin starkes Trading der Kunden: 4,0 Millionen B2C-Trades - Dynamisches Wachstum B2C: 16 Tausend neue Depots, 24 Tausend neue Girokonten und 1 Milliarde Euro Nettozuflüsse ins Depot - Ausblick Q2: Ratenkredit, neues Corporate Design, Marktstart comdirect trading App und Bonus-Sparen

Die comdirect Gruppe hat das erste Quartal 2016 mit einem Vorsteuerergebnis in Höhe von 23,7 Millionen Euro abgeschlossen (Vorjahr: 24,7 Millionen Euro). "comdirect ist ordentlich ins Jahr 2016 gestartet: Das Ergebnis liegt trotz des schwierigen Umfelds fast auf Niveau des besonders starken Vorjahresquartals, die Eigenkapitalrendite vor Steuern liegt bei über 17 Prozent", sagt Arno Walter, Vorstandsvorsitzender der comdirect bank AG. "Damit zählen wir weiterhin zu den profitabelsten Retailbanken in Deutschland."

Die Gesamterträge in den ersten drei Monaten lagen bei 88,7 Millionen Euro und damit 9,5 Prozent unter dem Ausnahmewert des Vorjahresquartals mit 98,1 Millionen Euro. Geprägt sind die hohen Erträge weiterhin durch den Provisionsüberschuss. Dieser erreichte mit 54,9 Millionen Euro ein sehr hohes Niveau, lag aber 9,3 Prozent unterhalb des Vorjahreswerts von 60,5 Millionen Euro. Hintergrund ist unter anderem die veränderte Zusammensetzung der Trades im Geschäftsfeld B2C. Walter dazu: "Unsere Kunden haben im ersten Quartal mehr Orders ausgeführt denn je. Besonders aktiv waren dabei unsere CFD-Trader, die die Volatilität zu Beginn des Jahres nutzten, ebenso wie unsere Investoren, die vor allem in Aktien und Wertpapiersparpläne investierten und eben nicht tatenlos beim Abschmelzen ihres Ersparten auf unverzinsten Konten zusahen." So stieg die Anzahl Trades im ersten Quartal auf 4,0 Millionen (Vorjahr: 3,9 Millionen). Die Marge pro Trade lag jedoch unter der des Vorjahrs. Grund hierfür ist zum einen der höhere Anteil an CFDs, die geringere Ordergebühren aufweisen, und zum anderen ein auch aufgrund gesunkener Indexstände niedrigeres durchschnittliches Ordervolumen. Die geringeren Indexstände wirkten sich zudem auf die Vertriebsfolgeprovisionen aus dem Fondsgeschäft aus. Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge sank angesichts des weiterhin schwierigen Zinsumfelds um 9,0 Prozent auf 32,0 Millionen Euro (Vorjahr: 35,2 Millionen Euro).
Den insgesamt gesunkenen Erträgen stand mit 65,0 Millionen Euro ein um 11,5 Prozent und damit spürbar geringerer Verwaltungsaufwand gegenüber, der die flexible Steuerung im aktuellen Zinsumfeld widerspiegelt. Der Vorjahreswert mit 73,4 Millionen Euro enthielt einen weitaus höheren Sachaufwand insbesondere durch den Launch der Markenkampagne "Bank. Neu gedacht." Walter erklärt: "Unser Vorteil ist, dass wir signifikante Teile unseres Aufwands flexibel steuern können - immer mit Blick auf die Erträge. Wir schauen ganz genau hin, wo wir unser Geld ausgeben, Wachstum und Zukunft dabei klar im Fokus."

Kommentare

 

Kommentar hinzufügen

Bitte geben Sie zum Schutz vor Spam die Summe in das Feld ein.
Anzeige
InterRisk - DKM

Veröffentlichungen von Pressemitteilungen

Auf diesen Seiten können Sie Ihre Pressemitteilungen veröffentlichen.
Senden Sie diese einfach an pressemitteilungen@assekuranz-info-portal.de.

Wir stellen Ihre Meldungen für Sie ein und senden Ihnen einen Korrektur-Link zu. Das Einstellen und Veröffentlichen erfolgt – bis auf Widerruf – kostenlos.

Anzeige
FiNet_kostenlose_Bannerzugabe
Anzeige
Kundenzeitung

Flatrate für Stellenanzeigen

12 Monate lang Stellenanzeigen schalten, ohne Begrenzung der Anzahl, für 2.000,- € netto incl. Veröffentlichungen im Newsletter.