Bewährungsprobe für Vermögensverwaltende Fonds: First Private …

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Bewährungsprobe für Vermögensverwaltende Fonds: First Private Wealth unter den Top 3 der Multi-Asset-Fonds

01.12.2015

Bewährungsprobe für Vermögensverwaltende Fonds: First Private Wealth unter den Top 3 der Multi-Asset-Fonds

Richard Zellmann

• Multi-Asset-Fonds der Investmentboutique First Private behauptet sich gegen 500 Wettbewerber: Zweitbester Fonds für robuste Erträge über 5 Jahre • Renditequelle Alpha-Strategien: Marktneutrale Komponente erzielt rund 50 Prozent der Fondsperformance in den ersten 10 Monaten 2015 • Weiter starke Nachfrage: First Private Wealth verdoppelt sein Volumen seit März auf über 700 Millionen Euro

Das Vertrauen in Mischfonds ist ungebrochen. Die Kategorie gehört laut Deutschem Fondsverband BVI auch im September zu den absoluten Lieblingen der Sparer. Sie sammelte netto 1,7 Milliarden Euro an Zuflüssen ein, doppelt so viel wie noch im August. Dabei hatte die starke Korrektur der Kapitalmärkte zwischen April und September die Fondslandschaft zwischenzeitlich schwer erschüttert. Während der deutsche Leitindex DAX in diesem Zeitraum rund 23 Prozent verlor und der Aktienindex MSCI Europe ein Minus von etwa 17 Prozent verzeichnete, gerieten auch seriöse Mischfonds teilweise deutlicher unter Druck.

So gab die Vergleichsgruppe „Mischfonds EUR defensiv - global“ immerhin auch um 6,19 Prozent nach. Nur die Top-Fonds dieser Kategorie haben die Bewährungsprobe besser bestanden, zum Beispiel der First Private Wealth: Er begrenzte den Verlust in der Korrekturphase auf nur 3,86 Prozent und liefert im laufenden Jahr eine positive Wertentwicklung von 3,98 Prozent. Der defensive Multi-Strategy-Fonds der unabhängigen Fondsboutique First Private setzt eine Anlagestrategie um, die von der Aktien- und Zinsentwicklung weniger abhängig ist als das Gros der Mitbewerber.

Das Problem vieler Misch- und Multi-Asset-Fonds: Rentenpapiere wie Staatsanleihen fallen in Zeiten niedriger Zinsen als Risikopuffer aus. Um überhaupt Erträge zu erzielen, haben viele Mischfonds in den letzten Jahren ihre Aktienquote erhöht und Anleihen schwächerer Bonität aufgebaut. Damit ändert sich jedoch das Risikoprofil von Mischfonds grundlegend, was gerade Privatanlegern nicht bewusst ist und in der diesjährigen Korrektur spürbare Verluste zur Folge hatte.

Multi-Strategy schlägt Multi-Asset: Alternative Renditequellen erschließen
Erfolgreicher durch die Krise gekommen sind dagegen Fonds mit sogenannten Multi-Asset-Multi-Strategy-Ansätzen. Sie nutzen gezielt marktneutrale Strategien, die potenziell auch unabhängig von der Marktrichtung Erträge erwirtschaften und das Portfolio gegen größere Verluste absichern. „Multi-Strategy-Fonds sind eine Weiterentwicklung des Multi-Asset-Ansatzes. Als Alpha-Spezialist steuern wir das Portfolio mit ruhiger Hand und sehr viel Manufakturarbeit. In vergangenen Krisen haben sich marktneutrale Strategien als defensive Renditequelle bewährt“, sagt Richard Zellmann, Geschäftsführer von First Private.

„Anstatt das Risiko durch eine Steigerung der Aktienquote hochzufahren, teilen wir im First Private Wealth das Risiko je zur Hälfte auf marktabhängige Aktien- und Renten-Erträge und auf marktneutrale Alpha-Strategien. Je nach Börsenklima erzielen wir so nicht nur eine deutlich bessere Risikostreuung, sondern erschließen auch zusätzliche Ertragsquellen für die Anleger, die dem traditionellen Mischfonds nicht zur Verfügung stehen“, so Zellmann. Das hat sich nicht nur im aktuellen Investmentumfeld ausgezahlt: In den ersten 10 Monaten 2015 trugen die Alpha-Strategien rund 50 Prozent zur Fondsperformance bei. Auch langfristig sorgt dieser Mix für solide Renditen mit geringer Volatilität: Laut Branchendienst Absolut Report liegt der First Private Wealth bei der risikobereinigten Rendite auf Platz 2 von 500 Multi-Asset-Fonds mit einer Sharpe Ratio von 1,32 über 5 Jahre.

 

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