Veritas hat Veri-Safe als Alternative zum …

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Veritas hat Veri-Safe als Alternative zum Tagesgeld aufgelegt

27.10.2015

Die Frankfurter Fondsboutique Veritas Investment hat einen neuartigen Mischfonds für sehr sicherheitsbewusste Anleger aufgelegt. Das besondere Merkmal des Veri-Safe (DE000A114530) ist sein vorab definiertes Verlustlimit von maximal 2,5 Prozent innerhalb eines Jahres. Damit richtet sich der Fonds an Anleger, denen das Verlustrisiko eines reinen Aktieninvestments viel zu hoch ist

– die aber auch nicht bereit sind, eine extrem geringe oder gar negative Realverzinsung auf Tages-, Termingeld- oder Sparkonten zu akzeptieren. „Mit dem Veri-Safe haben wir eine sicherheitsorientierte Alternative zur klassischen Tages- oder Festgeldanlage geschaffen“, sagt Hauke Hess, Geschäftsführer für das Portfoliomanagement. „Der Fonds bietet ein hohes Maß an Sicherheit, eröffnet dem Anleger aber trotzdem eine faire Renditechance.“

Der Veri-Safe orientiert sich an zwei anderen Veritas-Fonds, die seit Jahren mit ihrer Performance überzeugen, nämlich am Veri Multi Asset Allocation (DE0009763235) und am Veri ETF-Allocation Defensive (DE0005561666). Deren Erfolgsgeheimnis ist der hauseigene Risk@Work-Ansatz, der in der Lage ist, Verlustszenarien zu simulieren, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9999 Prozent (1:1 Mio.) zu keinem Zeitpunkt überschritten werden. Dieses hochmoderne Risikomaß gleicht einem Sicherheitsnetz, das Anleger selbst in extrem turbulenten Marktphasen vor dem freien Fall bewahren soll. Auch der Veri-Safe arbeitet daher mit der Risk@Work Methode.

Der neue Fonds investiert weltweit, und zwar vor allem in Anleihen und Anleihe-ETF. Dabei kommt eine wissenschaftlich fundierte Portfoliosteuerung zum Einsatz, die in der Lage ist, die Risiken in schwächeren Marktphasen zu begrenzen. Wenn sich die Marktbedingungen bessern, weitet der Fonds das Risiko behutsam aus. Dabei können mit einer Aktienquote von bis zu 22 Prozent begrenzt Risiken eingegangen werden und das unter ständiger Berücksichtigung des vorab definierten Verlustlimits von maximal 2,5 Prozent innerhalb eines Jahres, welches mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:1 Million nicht überschritten wird. „Das Verlustlimit wird nach festen Regeln immer wieder nachgezogen, sobald der Fonds ein Plus von 0,5 Prozent erwirtschaftet hat“, sagt Hess. „So werden einmal erzielte Gewinne nachhaltig abgesichert.“

Dabei war der Veri Safe in der Lage nicht einmal einen Monat nach Auflage das erste Mal seine Erfolge zu sichern. Am 27.Oktober konnte die Wertuntergrenze heraufgesetzt werden, nachdem der Fonds einen Tag zuvor die Grenze von 0,5 Prozent überschritten hatte.

Der Veri-Safe wurde für Retail-Investoren entwickelt. Da es keine Mindestanlagesumme gibt, können Privatanleger auch mit relativ kleinen Beträgen von den Vorteilen des Fonds profitieren. Zudem erhebt Veritas Investment weder einen Ausgabeaufschlag noch einen Rücknahmeabschlag. Privatanleger können den Veri-Safe über alle gängigen Onlineplattformen sowie über Direktbanken und Filialbanken ordern.
 

 

Pressekontakt:

Bianca Denise Tomlinson
Telefon: +49 (0)69. 97 57 43 -87
E-Mail: presse@veritas-investment.de

 

Unternehmen

Veritas Investment GmbH
Taunusanlage 18
60325 Frankfurt am Main

Internet: www.veritas-investment.de

 

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