Veri Multi Asset Allocation Fonds vom Renditewerk als Baustein des Stiftungsvermögens ausgezeichnet
Der Veri Multi Asset Allocation Fonds der Frankfurter Fondsboutique Veritas Investment befindet sich weiter auf Erfolgskurs. Seit der strategischen Neuausrichtung im Februar 2013 erzielte der Fonds eine durchschnittliche Rendite von 4,2 Prozent jährlich – und das trotz einer konservativen Ausrichtung, die Wertverluste auch in äußerst schwachen Marktphasen begrenzt.
Diese stabile Wertentwicklung wurde nun vom Magazin Renditewerk mit dem Siegel Baustein des Stiftungsvermögens honoriert. Mit dem Siegel sollen Stiftungen angezeigt bekommen, welche Fonds sich für sie als Anlage im Stiftungsvermögen besonders eignen. Um dafür in Betracht zu kommen, muss der Fonds nachweislich Fokussierung, Kostenbewusstsein und Renditestärke im Vergleich zur jeweiligen Peergroup in Einklang bringen.
Gerade für Stiftungen sind die Themen Risikomanagement und stabile Wertentwicklung zentrale Kriterien bei der Produktauswahl, zumal es vielen Stiftungsvorständen zunehmend schwieriger erscheint, Risiken gering zu halten und zugleich Chancen für Wertsteigerungen und Ausschüttungen zu generieren. Dass dies dennoch möglich ist, zeigt der Veri Multi Asset Allocation. Denn diesem Multi-Asset-Fonds gelingt es, eine fest definierte Verlustgrenze mit Renditechancen zu kombinieren – und das seit dem 01.07.2015 sogar mit einer ausschüttenden Anteilklasse (DE000A114514).
Grundlage dieses Erfolgs ist das institutionell seit Jahren erfolgreich eingesetzte Risk@Work-Verfahren, welches die Schwestergesellschaft Veritas Institutional im Jahr 2007 entwickelt hat – und das seine Überlegenheit gegenüber anderen Risikomodellen wie dem Value-at-Risk immer wieder unter Beweis stellt. „Die Risk@Work Methode simuliert Verlustszenarien, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:1 Million nicht überschritten werden“, erklärt Hauke Hess, Geschäftsführer für das Portfoliomanagement bei Veritas Investment. „So verbleibt selbst in einem äußerst schlechten Marktumfeld noch genügend Risikobudget, so dass der Fonds aus eigener Kraft wieder seinen vorgesehenen Performancepfad aufnehmen kann.“
Wertuntergrenze bereits mehrmals angehoben
Beim Veri Multi Asset Allocation beträgt dieses Risikobudget zehn Prozent. Das bedeutet, dass der Fondspreis zu keiner Zeit unter 90 Prozent des Jahresanfangswertes rutscht – jedenfalls mit der beschriebenen Wahrscheinlichkeit von 1:1 Million. Die ausgewogene Balance zwischen Performance und Sicherheit spiegelt sich auch in der konservativen Grundausrichtung wider. So ist der Veri Multi Asset Allocation in der Regel zu 65 Prozent in festverzinsliche Wertpapiere investiert, davon mehr als die Hälfte in Pfandbriefe und Staatsanleihen. Die Aktienquote, welche normalerweise bei 35 Prozent liegt, kann in Phasen besonders guter Fondsentwicklung mittels Derivaten auf bis zu 45 Prozent gesteigert werden – und das, ohne dass dadurch die Verlustuntergrenze in Gefahr gerät.
Die Untergrenze, die immer dann heraufgesetzt wird, wenn der Fonds zusätzliche drei Prozent Rendite erwirtschaftet hat, wurde in nunmehr über zwei Jahren schon 5-mal nachgezogen – darunter allein zweimal in diesem Jahr, nämlich am 19. Februar und zuletzt am 10. April. „Das zeigt, dass Anleger ihr Investment nach systematischen, objektiven Kriterien absichern können, ohne auf Rendite verzichten zu müssen“, sagt Hess.
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