Privatkunden: Volumen an vermittelten Finanzierungen übersteigt schon nach neun Monaten Gesamtvolumen aus 2014 deutlich
Das vermittelte Finanzierungsvolumen der Privatkundensparte der Hypoport AG mit der Hauptmarke Dr. Klein konnte in den ersten neun Monaten 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 45 Prozent auf 6,8 Mrd. Euro gesteigert werden. Auch der verwaltete Versicherungsbestand entwickelt sich weiterhin positiv: Innerhalb der letzten neun Monate konnte er um rund zehn Prozent auf 121,6 Mio. Euro erhöht werden.
„Auch ohne die Sondereffekte durch den Zinsanstieg im zweiten Quartal konnten wir im dritten Quartal gerade in unserem größten Bereich Baufinanzierungen mit einem Plus von gut 33 Prozent wieder weit über dem Vorjahresquartal abschließen“, erklärt Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher des Lübecker Finanzdienstleisters Dr. Klein & Co. AG und ergänzt: „Im Versicherungsbereich kommt uns zugute, dass wir in den letzten Jahren massiv in die Automatisierung der Prozesse investiert haben. Wir können den ständig steigenden Versicherungsbestand mit den bestehenden Mitarbeitern verarbeiten. Und da wir dabei sind, den Automatisierungsgrad noch weiter zu erhöhen, könnten wir selbst eine deutliche Ausweitung des Bestandes ohne zusätzliche Mitarbeiter stemmen. Das macht unsere Prozesse sehr schnell und kostengünstig.“
Vermittlungsvolumina im Detail
Der größte Produktbereich Immobilienfinanzierung legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in den ersten neun Monaten 2015 um 49 Prozent von 4,3 auf 6,5 Mrd. Euro zu. Damit konnte bereits nach neun Monaten ein höheres Volumen an Immobilienfinanzierungen vermittelt werden als im ganzen Jahr 2014 (5,9 Mrd. Euro). Das Vermittlungsvolumen bei Ratenkrediten konnte im Vergleich zum Vorquartal leicht um gut 2 Prozent (von 46,8 auf 48,0 Mio. Euro) gesteigert werden, das Bausparvolumen um knapp 9 Prozent (von 58,5 auf 63,6 Mio. Euro).
Auch der von Dr. Klein verwaltete Versicherungsbestand konnte erneut über alle Produktbereiche hinweg gesteigert werden. Während der Zuwachs bei Krankenversicherungen und dem rund doppelt so großen Bereich Lebensversicherungen in den ersten neun Monaten ähnlich ausfiel (+7 Prozent auf 33,1 Mio. Euro und +8 Prozent auf 63,0 Mio. Euro), konnte der Bereich Sachversicherungen sogar um 17 Prozent auf 25,5 Mio. Euro zulegen. Insgesamt ist der Versicherungsbestand innerhalb der letzten zwölf Monate mit einem Plus von 10 Prozent erneut zweistellig gewachsen.
Hinweis: Von den hier genannten Zahlen kann weder auf Umsatz- noch auf Ergebniszahlen geschlossen werden.
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