ISB-Gründertag 2015: Existenzgründungen erfolgreich planen

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ISB-Gründertag 2015: Existenzgründungen erfolgreich planen

16.06.2015

Rheinland-Pfalz ist ein Gründerland: Bei der Gründerquote liegt es im bundesweiten Vergleich auf einem der Spitzenplätze und belegt den zweiten Platz unter den Flächenländern. Gründungswillige bei ihrem Schritt in eine unternehmerische Zukunft zu unterstützen, ist Ziel des Gründertags, zu dem das Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung und die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) in die ISB einluden. In Ihrem Statement betonte Wirtschaftsministerin Eveline Lemke den Stellenwert von Existenzgründungen: „Gründer schaffen neue Produkte sowie Dienstleistungen und sie füllen Marktlücken. Starten sie durch eine Unternehmensübernahme, sichern sie Wirtschaftskraft und Arbeitsplätze. Sie spielen in der Wirtschaft also eine wichtige Rolle.“ „Als Förderbank unterstützen wir Existenzgründer bei dem Schritt in die Selbstständigkeit sowohl mit maßgeschneiderten finanziellen Lösungen als auch mit individueller Beratung“, sagte ISB-Vorstandsmitglied Dr. Ulrich Link. Im vergangenen Jahr habe die ISB über 350 Gründerkredite mit einem Volumen in Höhe von 66,1 Millionen zugesagt

Rheinland-Pfalz ist ein Gründerland: Bei der Gründerquote liegt es im bundesweiten Vergleich auf einem der Spitzenplätze und belegt den zweiten Platz unter den Flächenländern. Gründungswillige bei ihrem Schritt in eine unternehmerische Zukunft zu unterstützen, ist Ziel des Gründertags, zu dem das Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung und die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) in die ISB einluden.

In Ihrem Statement betonte Wirtschaftsministerin Eveline Lemke den Stellenwert von Existenzgründungen: „Gründer schaffen neue Produkte sowie Dienstleistungen und sie füllen Marktlücken. Starten sie durch eine Unternehmensübernahme, sichern sie Wirtschaftskraft und Arbeitsplätze. Sie spielen in der Wirtschaft also eine wichtige Rolle.“

„Als Förderbank unterstützen wir Existenzgründer bei dem Schritt in die Selbstständigkeit sowohl mit maßgeschneiderten finanziellen Lösungen als auch mit individueller Beratung“, sagte ISB-Vorstandsmitglied Dr. Ulrich Link. Im vergangenen Jahr habe die ISB über 350 Gründerkredite mit einem Volumen in Höhe von 66,1 Millionen zugesagt.

Beispiele aus der Praxis stellten Mathias Koch, Landesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Rheinland-Pfalz und Vorstandsmitglied der Koch-Gruppe Wirges, sowie Günter Jertz, Hauptgeschäftsführer der IHK Rheinhessen, vor. Koch erklärte: „Als einer der größten Jungunternehmerverbände können wir Wirtschaftsjunioren durch ein umfassendes und großes Netzwerk nicht nur Gründern von Startups, sondern auch allen anderen Jungunternehmern eine geeignete Plattform für Hilfestellungen, Erfahrungsaustäusche, Ratschläge und Geschäftsverbindungen bieten, um so noch schneller erfolgreich werden zu können“. „Die IHK für Rheinhessen fördert gezielt Betriebsübernahmen durch Gründer und setzt dazu den ersten ehrenamtlichen Nachfolgelotsen in Rheinland-Pfalz ein“, so IHK-Hauptgeschäftsführer Günter Jertz: „Jedes Familienunternehmen, das nicht mehr weitergeführt werden kann, bedeutet einen Verlust an Umsatzkraft und Arbeitsplätzen sowie einen Aderlass an Know-how und Kompetenz. Da Rheinhessen ein überdurchschnittlich hohes Potenzial an Existenzgründern aufweist, kann ein intensiver Matching-Prozess Firmenübergeber und interessierte Gründer in Kontakt bringen“, ergänzte Jertz.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen gezielte Förder- und Beratungsangebote sowie praktische Tipps rund um die erfolgreiche Unternehmensgründung. Vom perfekten Businessplan über die passende Finanzierung bis hin zu Besonderheiten bei Gründungen in freien Berufen – in verschiedenen Workshops konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei fachkundigen Experten informieren. Unter anderem wies Walter Mock, Steuerberater und Mitglied der Steuerberaterkammer Rheinland-Pfalz, in seinem Workshop „Gründung steuerlich: Fehler vermeiden und richtig durchstarten“ auf die Wahl der richtigen Organisationsform hin. Wie erfolgreiche Betriebsübergaben durch eine gute Organisation, einen qualifizierten Nachfolger und erfahrene Berater gelingen, erklärte Jan Leyser von  der Handwerkskammer der Pfalz in seinem Workshop zur strategischen Betriebsnachfolge. Über professionelles Forderungsmanagement informierte Jörg Hickethier, Vorstand der Colleon AG, in seinem Workshop „Risiko- und Forderungsmanagement“.  

Anschließend nutzten die rund 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und zum Gespräch mit den Experten des Infomarktes.



Kontakt
Katrin Kolibius
Stellvertretende Pressesprecherin
Holzhofstraße 4
55116 Mainz
Telefon: 06131 6172-1607
Telefax: 06131 6172-1299

Internet: www.isb.rlp.de

E-Mail: katrin.kolibius@isb.rlp.de


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