Studie: Fleißigste Sparer Deutschlands wohnen in Sachsen-Anhalt, NRW und Sachsen
100.000 Euro oder mehr – über Rücklagen in dieser Höhe verfügt jeder zehnte Einwohner von Sachsen-Anhalt. Immerhin auch 8 Prozent der Nordrhein-Westfalen sowie 7 Prozent der Sachsen besitzen Ersparnisse in dieser Größenordnung. Das belegen die Ergebnisse der heute veröffentlichten Studie „Sparerkompass Deutschland“ der Bank of Scotland. Für die repräsentative Untersuchung hat das Meinungsforschungsinstitut forsa über 1.600 Bundesbürger zu ihrem Spar- und Anlageverhalten befragt. Setzt man den Ausgangssparbetrag niedriger an, hat Nordrhein-Westfalen klar die Nase vorn: In dem Bundesland stehen fast jedem fünften Einwohner (19 Prozent) Ersparnisse von über 50.000 Euro und mehr zur Verfügung. Sachsen-Anhalt und Niedersachen teilen sich mit jeweils 13 Prozent den zweiten Platz. Schlusslicht im Bundesländervergleich bei Rücklagen von 50.000 Euro und mehr ist Thüringen mit einem Anteil von 3 Prozent.
- Bank of Scotland veröffentlicht „Sparerkompass Deutschland 2015“- Deutsche sparen vor allem mit dem Ziel, größere Anschaffungen zu tätigen
- Fast die Hälfte der Deutschen empfindet eigene finanzielle Situation als gut oder sehr gut
100.000 Euro oder mehr – über Rücklagen in dieser Höhe verfügt jeder zehnte Einwohner von Sachsen-Anhalt. Immerhin auch 8 Prozent der Nordrhein-Westfalen sowie 7 Prozent der Sachsen besitzen Ersparnisse in dieser Größenordnung. Das belegen die Ergebnisse der heute veröffentlichten Studie „Sparerkompass Deutschland“ der Bank of Scotland. Für die repräsentative Untersuchung hat das Meinungsforschungsinstitut forsa über 1.600 Bundesbürger zu ihrem Spar- und Anlageverhalten befragt.
Die vollständige Pressemeldung und „Sparerkompass Deutschland 2015“ finden Sie hier.
Weitere Informationen zum Angebot der Bank of Scotland finden Sie im Internet unter www.bankofscotland.de.
Pressekontakt
ergo Kommunikation
Bastian Harth
E: bos@ergo-komm.de
T: +49 (0)30 2018 05-81