Chefvolkswirte der Candriam Investors Group veröffentlichen …

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Chefvolkswirte der Candriam Investors Group veröffentlichen neues Buch Anton Brender: „Privathaushalte reagieren schneller auf Zinsentscheidungen der Notenbanken.“

26.03.2015

Das neue Buch „Money, Finance and the Real Economy – What went wrong?“ der Candriam-Volkswirte Anton Brender, Florence Pisani und Emile Gagna ist ab sofort im Handel erhältlich. Worum geht es? Dem Zusammenbruch der internationalen Finanzmärkte folgte die Staatsschuldenkrise. Um das Deflationsrisiko einzudämmen, haben die Zentralbanken beiderseits des Atlantiks ihre Bilanzsummen erheblich ausgeweitet. Hunderte Milliarden Euro und US-Dollar wurden „gedruckt“. Und dennoch droht vor allem dem Euroraum noch immer eine Dauerstagnation. Deshalb hat die EZB jetzt ein erweitertes Wertpapierkaufprogramm über 1.000 Milliarden Euro aufgelegt.

Das neue Buch „Money, Finance and the Real Economy – What went wrong?“ der Candriam-Volkswirte Anton Brender, Florence Pisani und Emile Gagna ist ab sofort im Handel erhältlich.

Worum geht es? Dem Zusammenbruch der internationalen Finanzmärkte folgte die Staatsschuldenkrise. Um das Deflationsrisiko einzudämmen, haben die Zentralbanken beiderseits des Atlantiks ihre Bilanzsummen erheblich ausgeweitet. Hunderte Milliarden Euro und US-Dollar wurden „gedruckt“. Und dennoch droht vor allem dem Euroraum noch immer eine Dauerstagnation. Deshalb hat die EZB jetzt ein erweitertes Wertpapierkaufprogramm über 1.000 Milliarden Euro aufgelegt.

Dabei gibt es einen Punkt, der laut den Autoren oft vergessen wird: „Die Zentralbanken können zwar Geld drucken, aber sie können es nicht in Umlauf bringen. Das müssen Banken und Märkte tun“, sagt Brender. Schon seit Jahrhunderten schöpfen Banken Geld, indem sie Kredite vergeben. Die damit finanzierten Investitionen treiben die Wirtschaft an – allerdings nur solange, wie das Geld im Umlauf ist und ausgegeben statt gespart wird. Um Deflationsdruck durch einen Abschwung zu verhindern, müssen die Kredite immer genauso hoch sein wie die Ersparnisse. Die Zentralbanken versuchen, durch Anpassungen der Leitzinsen das Verhältnis zwischen Schulden und Ersparnissen zu steuern.

Die Märkte reagieren aber nicht automatisch auf die Zinsentscheidungen der Notenbanken. Anders als viele glauben, springen die Privathaushalte schneller auf Zinsänderungen an als Unternehmen.

Die vollständige Pressemeldung finden Sie HIER



Presseinformationen:

Norbert Wulf
redRobin. Strategic Public Relations GmbH.
Virchowstraße 65b
In der alten Fassfabrik
22767 Hamburg
Tel: 040.692 123-24.
Mail: wulf@red-robin.de
Web: www.red-robin.de


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