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Tipps von der Stiftung Warentest - Günstiger Fondssparen: Finanztest präsentiert AVL-Kunden als bestes Beispiel

26.06.2014

Sparpläne auf Aktienfonds sind für jeden Anleger geeignet, für junge Leute sind sie sogar die ideale Ergänzung für die Altersvorsorge. Das schreibt das Fachmagazin "Finanztest" der Stiftung Warentest in der aktuellen Ausgabe.

Sparpläne auf Aktienfonds sind für jeden Anleger geeignet, für junge Leute sind sie sogar die ideale Ergänzung für die Altersvorsorge. Das schreibt das Fachmagazin "Finanztest" der Stiftung Warentest in der aktuellen Ausgabe. Bei der Auswahl sollten Sparer aber nicht nur auf die Qualität des Fonds achten, sondern ebenso auf die Kosten. Als bestes Beispiel, wie man viel bei unnötigen Kosten sparen kann, stellt Finanztest einen langjährigen AVL-Kunden vor: "Er hat in rund zehn Jahren mehrere Tausend Euro gespart", so die Finanzexperten.

Fondssparpläne gibt es oft schon ab 25 Euro monatlicher Mindestsparrate. Die Renditen von breit streuenden Aktienanlagen in den vergangenen Jahrzehnten beziffert "Finanztest" mit sieben bis neun Prozent. Bei jedem Kauf von Fondsanteilen über die Bank fallen jedoch in der Regel erst mal Abschlussprovisionen an, "Ausgabeaufschlag" genannt. Sie sind gerade bei Aktienfonds besonders hoch und liegen oft bei fünf bis sechs Prozent. Monat für Monat verdient die Bank also am Fondssparer erneut, was gerade bei langfristig orientierten Sparern deutlich auf das Ergebnis drückt.

Ein Rechenbeispiel: Jemand spart über 30 Jahre lang monatlich 100 Euro in einem breit streuenden Aktienfonds an. Die Rendite beträgt sieben Prozent p.a. Werden bei jeder Einzahlung fünf Prozent Ausgabeaufschlag abgezogen, ergibt sich (Steuern nicht berücksichtigt) ein Endwert von rund 112.000 Euro. Wer als Fondssparer den Ausgabeaufschlag vermeidet, kommt auf rund 117.500 Euro - also über 5.000 Euro mehr.

„Fondsanteile vollkommen kostenfrei und Depotgebühren muss ich auch nicht zahlen“

"Finanztest" nennt in seiner aktuellen Ausgabe nicht nur 15 empfehlenswerte Aktienfonds-Sparpläne, das Magazin hat auch die Angebote von Banken und Fondsvermittlern wie AVL verglichen. Das Fazit: „Bei der Hausbank um die Ecke ist die Auswahl eher dürftig, aber es gibt gute Alternativen von Fondsvermittlern - teilweise sogar ohne Kaufkosten." Als Beispiel eines kostenbewussten Fondssparers wird AVL-Kunde Joachim Schönung aus Pfaffenhofen (Bayern) vorgestellt: "Ich kaufe Fondsanteile vollkommen kostenfrei, und Depotgebühren muss ich auch nicht zahlen", zitiert "Finanztest" den zufriedenen Fondssparer, der vor gut 10 Jahren zu AVL kam.

Neben Direktbanken haben die Tester über 20 Fondsvermittler aufgeführt: AVL gehört zu den wenigen, die den Kunden alle abgefragten Fondsbanken und Fondsplattformen anbietet. Allerdings muss sich der kostenbewusste Fondssparer keineswegs unbedingt zwischen einer Direktbank wie comdirect oder einer Fondsbank wie Ebase entscheiden: Bei AVL sind 100 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag sowie kostenlose Depotführung auch möglich, wenn das Depot bei einer Direktbank wie z.B. comdirect oder Cortal Consors geführt wird.

Alle Details des großen Fondssparplan-Tests, die Fondsempfehlungen sowie Konditionen von Banken und Fondsvermittlern gibt es in der Juli-Ausgabe von "Finanztest", bestellbar unter http://www.test.de/shop/finanztest-hefte/finanztest_07_2014/




Pressekontakt:
Johannes Meier
- Öffentlichkeitsarbeit -
Telefon: 07151 / 604 59 30
Fax: 07151 / 604 59 399
E-Mail: presse@avl-investmentfonds.de


Unternehmen:
AVL Finanzvermittlung
Poststraße 15/1
71384 Weinstadt

Internet: www.avl-investmentfonds.de


Über AVL Finanzvermittlung

AVL Finanzvermittlung, 1997 als kleines Startup Unternehmen gegründet, hat sich heute mit über 40.000 Kunden als bundesweit führender unabhängiger Vermittler von Produkten mit Investmentansatz etabliert. Beim Kauf von Fondsanteilen gewährt AVL bei über 19.000 Fonds Rabatte von 100 Prozent auf den Ausgabeaufschlag.

Zur Sicherheit für die AVL-Kunden gibt es die AVL Maximal-Fonds-Rabattgarantie: "Der AVL Kunde kann beim Fondskauf sicher sein, dass AVL zu 100 % auf alle Abschlussprovisionen verzichtet." Sollte AVL bei einzelnen Fonds nicht die volle Abschlussprovision erhalten, gibt AVL exakt den Anteil als Rabatt weiter, den AVL erhält. Dies kann der Kunde ganz einfach in der AVL-Rabattabfrage online prüfen.

Da die Anteile ohne Transaktionskosten ge- und verkauft werden können, ist der Fondshandel zum Nulltarif möglich. Auch bei Riester- und Basisrenten-Produkten sowie Lebens- und Rentenversicherungen auf Fondsbasis verzichtet AVL komplett auf ihre Abschlussprovisionen. Bei Beteiligungen und geschlossenen Fonds erfolgt eine Rabattierung von bis zu 100% des Agios, sowie zusätzlich von bis zu 8,6% der Zeichnungssumme. Darüber hinaus ist eine kostenlose Depotführung ab dem ersten Euro möglich. Durch AVL entstehen niemals zusätzliche Kosten, denn das Unternehmen finanziert sich ausschließlich über einen Teil der Verwaltungsgebühr der jeweiligen Fonds, welche sich durch die Vermittlung nicht erhöht.

Trotz günstiger Konditionen wird auch der Servicegedanke groß geschrieben: Neben einer weitreichenden Kundenbetreuung und Unterstützung bei Formalitäten steht dem Anleger im AVL Kundenlogin kostenlos eine plattform- und produktübergreifende Vermögensübersicht zur Verfügung. Ganz im Anlegerinteresse steht auch die erfolgreiche Klage von AVL, mit der das Provisionsabgabeverbot bei Versicherungsprodukten gekippt wurde.


avl

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