Rund jeder vierte Deutsche erwartet mehr Weihnachtsgeld
Arbeitnehmer in Bayern kriegen am häufigsten eine Sonderzahlung vom Chef, in Sachsen-Anhalt gehen die meisten leer aus, Fast 40 Prozent der Bundesbürger rechnen mit einer Extra-Zahlung zum Fest. Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten belohnen viele Unternehmen ihre Mitarbeiter noch mit Weihnachtsgeld – rund jeder vierte Deutsche (23 Prozent) erwartet sogar eine höhere Extra-Zahlung als im Vorjahr.
- Arbeitnehmer in Bayern kriegen am häufigsten eine Sonderzahlung vom Chef, in Sachsen-Anhalt gehen die meisten leer aus
- Fast 40 Prozent der Bundesbürger rechnen mit einer Extra-Zahlung zum Fest
Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten belohnen viele Unternehmen ihre Mitarbeiter noch mit Weihnachtsgeld - rund jeder vierte Deutsche (23 Prozent) erwartet sogar eine höhere Extra-Zahlung als im Vorjahr. Im Bundesschnitt rechnen 39 Prozent der Deutschen in diesem Jahr mit einen Zuschuss zum Fest von ihrem Arbeitgeber. Damit bleibt der Wert annähernd stabil (2012: 40 Prozent). Das geht aus einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland hervor. Demnach erhalten die Bayern dieser Tage am häufigsten ein Extra zum Fest - 60 Prozent der Menschen im Freistaat erwarten einen Feiertagszuschuss. Gefolgt von Berlin (44 Prozent) und Hessen (42 Prozent). Am niedrigsten sind hingegen die Erwartungen in Sachsen-Anhalt: Mehr als die Hälfte der Befragten (51 Prozent) geht hier davon aus, keinen Bonus zu bekommen. Der Studie zufolge profitieren Arbeitnehmer in Westdeutschland in höherem Maße von Sonderzahlungen als die Ostdeutschen. Während sich zwischen Flensburg und Konstanz 41 Prozent auf mehr Geld freuen, sind es von Stralsund bis Zwickau lediglich 29 Prozent.
Wie aus der Umfrage hervorgeht, haben im vergangenen Jahr 46 Prozent der Deutschen Weihnachtsgeld erhalten - im Schnitt profitierte fast jeder zweite Westdeutsche (48 Prozent) und mehr als jeder dritte Ostdeutsche (35 Prozent). Im Bundesländervergleich lagen auch hier die Bayern mit 64 Prozent an der Spitze, dicht gefolgt von Berlin (51 Prozent) und Baden-Württemberg (49 Prozent). Ausgehend von der Sonderzahlung im Vorjahr gehen die meisten Deutschen (63 Prozent) davon aus, den gleichen Betrag wie 2012 zu bekommen. Fast jeder Vierte (23 Prozent) erwartet sogar mehr Geld. Lediglich elf Prozent glauben, dass sie eine geringere Zahlung erhalten.
Mehrheit will Sonderzahlung in Weihnachtsgeschenke investieren
Die Mehrheit der Bundesbürger (61 Prozent) plant, zumindest einen Teil des Festtagsbonus für den Kauf von Weihnachtsgeschenken auszugeben. Fast jeder Zweite (46 Prozent) möchte das Geld sparen und fast jeder Fünfte (19 Prozent) will mit der Sonderzahlung den nächsten Urlaub finanzieren (Mehrfachnennungen möglich). Vier Prozent der Deutschen geben an, das Geld für einen guten Zweck spenden zu wollen.
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat die bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum Weihnachtsbudget im Auftrag der Bank of Scotland im Zeitraum 14. bis 25. Oktober 2013 durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 1.650 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren.
Anteil der Bundesbürger, die dieses Jahr Weihnachtsgeld erwarten:
Zur Umfrage
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat die bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum Weihnachtsbudget im Auftrag der Bank of Scotland im Zeitraum 14. bis 25. Oktober 2013 durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 1.650 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren.
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Die Bank of Scotland, gegründet im Jahr 1695, blickt auf über 300 Jahre Erfahrung zurück und ist die älteste Bank Schottlands. Sie zählt damit zu den traditionsreichsten Banken in Europa und ist Teil der Lloyds Banking Group, einer der größten Bankengruppen der Welt. Rund 100.000 Mitarbeiter betreuen über 30 Millionen Kunden in mehr als 30 Ländern. Die Bank of Scotland tritt in Deutschland als reine Onlinebank auf und hat ihren Sitz in Berlin, wo sich rund 200 Mitarbeiter um die Belange der Kunden kümmern. Weitere Informationen zum Angebot der Bank of Scotland finden Sie im Internet unter www.bankofscotland.de.