Jeder Dritte fühlt sich bei Finanzthemen …

Jeder Dritte fühlt sich bei Finanzthemen gut informiert

14.11.2013

Nur 20 Prozent der Deutschen geben an, geringe oder gar keine Kenntnisse in Geldangelegenheiten zu haben, Internet und Finanzexperten sind als Informationsquellen besonders beliebt. Mehr als jeder dritte Deutsche (34 Prozent) sieht sich in Finanzangelegenheiten gut bis sehr gut informiert.

  • Nur 20 Prozent der Deutschen geben an, geringe oder gar keine Kenntnisse in Geldangelegenheiten zu haben
  • Internet und Finanzexperten sind als Informationsquellen besonders beliebt

Mehr als jeder dritte Deutsche (34 Prozent) sieht sich in Finanzangelegenheiten gut bis sehr gut informiert. Lediglich jeder Fünfte (20 Prozent) gibt an, geringe oder gar keine Kenntnisse zu haben. Das zeigen die Ergebnisse des "Sparerkompass 2013", einer von der Bank of Scotland in Auftrag gegebenen Forsa-Umfrage. Als besonders versiert schätzen sich selbst die Brandenburger (42 Prozent), Baden-Württemberger (41 Prozent) und Sachsen-Anhalter (40 Prozent) ein. Das Schlusslicht bilden hingegen die Berliner - jeder dritte Befragte (33 Prozent) in der Hauptstadt verfügt den eigenen Angaben zufolge über geringes bis gar kein Finanzwissen.

Mehrheit nutzt das Internet als Informationsquelle

Um sich über Finanzthemen zu informieren, greift mehr als die Hälfte der Deutschen (59 Prozent) auf das Internet zurück. Auch Empfehlungen von Finanzexperten sind beliebt - so beziehen 51 Prozent ihren Bankberater bei Themen rund um's Geld mit ein. Die Beliebtheit des Internets als Informationsquelle hängt hierbei stark von der Altersklasse der Befragten ab. Generell gilt: je jünger, desto internetaffiner. So nutzen knapp drei Viertel (74 Prozent) der 18- bis 29-Jährigen das Netz für die Recherche, aber nur 46 Prozent der 60- bis 69-Jährigen. Einen großen Stellenwert nehmen zudem Tipps von Freunden und Verwandten ein: Fast jeder dritte Deutsche (32 Prozent) lässt sich von Bekannten beraten.

Einnahmen und Ausgaben im Blick: Deutsche gehen gut mit ihrem Geld um

Bundesbürger fühlen sich nicht nur gut informiert, sondern haben auch das Gefühl, gut mit Geld wirtschaften zu können. Fast die Hälfte (47 Prozent) der Befragten gibt an, sehr gut mit dem eigenen Geld umzugehen. Insgesamt 42 Prozent kommen nach eigenen Angaben gut klar und geben nur selten mehr aus als ihnen zur Verfügung steht. Ein Ausnahme bilden Selbstständige und Hausfrauen: Rund jeder Fünfte gibt unter ihnen an, manchmal den Überblick über das vorhandene Budget zu verlieren und mehr Geld auszugeben als vorhanden ist.

Zum Studiendesign

Für den "Sparerkompass Deutschland 2013" hat das Meinungsforschungsinstitut forsa vom 31. Oktober bis 16. November 2012 und vom 08. bis 21. Dezember 2012 zum dritten Mal im Auftrag der Bank of Scotland unter 1.663 bzw. 1.673 Teilnehmern im Alter von 18 bis 69 Jahren eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum Spar- und Anlageverhalten der Deutschen durchgeführt. Die Studienbroschüre steht zum Download bereit unter:
http://www.bankofscotland.de/bos/de/Ueber-uns/Sparerkompass.html




Pressekontakt:
ergo Kommunikation
Clara Zawadski
Telefon: 030 / 2018 05 - 40
E-Mail: clara.zawadski@ergo-komm.de


Ein starker Partner – Lloyds Banking Group
Die Bank of Scotland, gegründet im Jahr 1695, blickt auf über 300 Jahre Erfahrung zurück und ist die älteste Bank Schottlands. Sie zählt damit zu den traditionsreichsten Banken in Europa und ist Teil der Lloyds Banking Group, einer der größten Bankengruppen der Welt. Rund 100.000 Mitarbeiter betreuen über 30 Millionen Kunden in mehr als 30 Ländern. Die Bank of Scotland tritt in Deutschland als reine Onlinebank auf und hat ihren Sitz in Berlin, wo sich rund 200 Mitarbeiter um die Belange der Kunden kümmern. Weitere Informationen zum Angebot der Bank of Scotland finden Sie im Internet unter www.bankofscotland.de.


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