First Private schließt FP Lux Investments S.A. “SICAV-SIF Solar Infrastructure I”
Performance über Plan: Institutioneller Solarfonds „Solar Infrastructure I“ schüttet 7 Prozent an Anleger aus. First Private schließt institutionellen Solarfonds für neue Investoren mit einem Eigenkapitalvolumen von 147 Millionen Euro, Ausschüttungen auch 2013 mit 7 Prozent über Plan, Reichlich Reserve: Gesamtperformance des „Solar Infrastructure I“ bereits bei über 20 Prozent nach gut 2 Jahren.
Performance über Plan: Institutioneller Solarfonds „Solar Infrastructure I“ schüttet 7 Prozent an Anleger aus.- First Private schließt institutionellen Solarfonds für neue Investoren mit einem Eigenkapitalvolumen von 147 Millionen Euro
- Ausschüttungen auch 2013 mit 7 Prozent über Plan
- Reichlich Reserve: Gesamtperformance des „Solar Infrastructure I“ bereits bei über 20 Prozent nach gut 2 Jahren
Ziel erreicht: Für seinen ersten Master-KAG-fähigen Solarfonds, den „Solar Infrastructure I“ mit einem Fondsvolumen von 147 Millionen Euro, nimmt der Initiator First Private ab sofort keine neuen Investorengelder mehr an. Die innovative Fondstruktur des „Solar Infrastructure I“ war 2010 als erster Teilfonds unter dem Umbrella der FP Lux Investments S.A. SICAV?SIF speziell für die Zielgruppe der institutionellen Investoren entwickelt worden, die nicht direkt in Photovoltaik?Anlagen investieren dürfen oder wollen. Das Produkt war der erste Photovoltaik?Fonds des Frankfurter Initiators, der die regulatorischen Vorschriften praktisch aller professionellen Anleger wie Sparkassen, Pensionskassen und Versorgungswerke erfüllt.
„Der Solar Infrastructure I hat klar den Nerv der Zielgruppe getroffen, denn Institutionelle wie Pensionskassen und Versorgungswerke brauchen für ihre langfristigen Verbindlichkeiten planbare Erträge über lange Laufzeiten. Hier sind Solarparks mit ihren durch das EEG staatlich abgesicherten Erträgen ideal“, sagt Richard Zellmann, Geschäftsführer von First Private. Seit dem ersten Closing im August 2010 haben sich nun insgesamt 11 institutionelle Anleger am Spezialfonds „Solar Infrastructure I“ beteiligt.
Performance deutlich über Plan: Über 20 Prozent in gut 2 Jahren
Mittlerweile hat der „Solar Infrastructure I“ seine Investoren nicht nur rechtlich, sondern auch wirtschaftlich überzeugt. Für das zweite volle Geschäftsjahr seiner Laufzeit zahlt der Fonds im Juni 2013 mit einer Dividende von sieben Prozent einen guten Teil der Erträge an seine Anleger aus. Insgesamt erzielte der Fonds eine Rendite von über 20 Prozent in gut zwei Jahren und liegt damit deutlich über dem prognostizierten Ergebnis von 6 bis 7 Prozent pro Jahr. Die Gründe der robusten Outperformance sieht Zellmann nicht nur in den zwei starken Sonnenjahren mit überdurchschnittlichen Stromerträgen, sondern auch in der hochwertigen Anlagenkonfiguration sowie der Direktvermarktung: „Wir vermarkten unseren Solarstroms auch direkt an einen regionalen Energieversorger, der mehr als die staatlich garantierten Einspeisevergütungen zahlt. Dies bringt vor allem 2013 erhebliche Zusatzerträge.“
Diese gute Performance will der Fonds den Investoren auch für die Zukunft sichern. Zellmann: „Wir konnten in den letzten zwei Jahren sehr profitable Parks einkaufen.
Seit Oktober 2012 hat der Gesetzgeber die Förderung aber auf kleinere Solaranlagen mit bis zu 10 MWp Nennleistung eingeschränkt, die im Aufwand und beim Ankauf verhältnismäßig teurer sind. Da wir die Zielrendite unserer Startinvestoren nicht verwässern wollen, haben wir den Zufluss neuer Investitionen jetzt gestoppt.“
Die derzeit noch vorhandene Restliquidität soll im Verlauf der nächsten zwölf Monate in ausgewählte Parks investiert werden. Derzeit prüft das Fondsmanagement noch deutsche Photovoltaik-Projekte mit einer Kapazität von gut 300 MW.
Sonne über Japan: First Private prüft weltweit Photovoltaik-Märkte
Derzeit sehen sich die Experten aus dem Fondsmanagement vor allem außerhalb Europas um. Zellmann: „Mit unserem institutionellen Solarfonds haben wir ausschließlich in Photovoltaik-Anlagen in Deutschland investiert, das hat besonders die sicherheitsorientierten Anlegergruppen angesprochen. Es gibt aber auch außerhalb Europas lukrative Förderprogramme für Photovoltaik-Anlagen, die ähnlich wie das deutsche EEG feste Einspeisevergütungen gewähren und so langfristig planbare Erträge möglich machen.“
Für einen institutionellen Großinvestor führt das Fondsmanagement derzeit bereits konkrete Gespräche mit Partnern in Japan und den USA über den Ankauf von Photovoltaik-Anlagen für ein exklusives Einzelinvestment. Diese Märkte seien nach Einschätzung von First Private aber auch für ein Nachfolgeprodukt zum „Solar Infrastructure I“ interessant. Einen Termin für die Auflage eines neuen Fonds nennt Zellmann derzeit aber noch nicht.
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Über First Private Investment Management
First Private ist eine international agierende, unabhängige und partnerschaftlich geführte Asset-Management-Boutique aus Frankfurt. Bereits seit Anfang der neunziger Jahre setzt First Private als Innovationsführer Maßstäbe in der Entwicklung und Umsetzung aktiver, quantitativer Investmentstrategien in den Bereichen „Aktien“ und „Alternative Investments“. Seit 2009 umfasst das Angebot auch Anlagelösungen in Infrastrukturprojekte im Bereich Erneuerbare Energien. Die Geschichte von First Private geht auf die 1990 gegründete Salomon Brothers KAG zurück, die im April 2003 im Rahmen eines MBO vom Management übernommen wurde.