„Astoria Organic Matters“ belebt den Kapitalanlagemarkt
Ab heute ist das Fondsangebot um eine interessante Anlagealternative erweitert, denn die Astoria Invest AG hat die Gestattung für den Vertrieb der „Astoria Organic Matters GmbH & Co KG“ erhalten. Vereinfacht gesagt geht es darum, aus organischem Müll Kompost zu machen. Aber es nur so darzustellen, würde dem Ganzen nicht ansatzweise gerecht.
Ab heute ist das Fondsangebot um eine interessante Anlagealternative erweitert, denn die Astoria Invest AG hat die Gestattung für den Vertrieb der „Astoria Organic Matters GmbH & Co KG“ erhalten. Vereinfacht gesagt geht es darum, aus organischem Müll Kompost zu machen. Aber es nur so darzustellen, würde dem Ganzen nicht ansatzweise gerecht.Der Fonds investiert in die Errichtung einer kanadischen Anlage, die innerhalb von nur acht Wochen aus organischem Müll hochwertigen Kompost produziert. In vielen Jahren Entwicklungsarbeit hat die in diesem Segment besonders anerkannte Firma UTV AG gemeinsam mit dem US-Konzern W.L.GORE (in Deutschland insbesondere bekannt durch seine wetterfeste und dennoch atmungsaktive Kleidung aus GORE-TEX®) ein Verfahren entwickelt, bei dem unterschiedlichste organische Abfälle zusammengeführt werden können. 40 Referenzanlagen arbeiten bereits weltweit erfolgreich, drei davon in mittelbarer Nähe zur geplanten Anlage.
„Das Besondere ist die Geschwindigkeit, mit der die Umwandlung erfolgt“, erklärt Fondsgeschäftsführerin Camilla Dumbeck. Dies ist deshalb so interessant, da das Fondskonzept davon profitiert, dass möglichst große Mengen angenommen und schnell verarbeitet werden können. 80.000 Tonnen pro Jahr will Astoria auf diese Art umweltfreundlich und dauerhaft entsorgen, die Nachfrage der angrenzenden Kommunen ist groß, da sinnvolle Alternativen fehlen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass 86 Prozent des Umsatzes durch die Abnahme des Mülls entsteht, der Verkauf des Komposts ist somit ein dankbares Zusatzgeschäft.
Auf den stolzen Anteil von 80 Prozent organischen Müll - nämlich 22 von 26 Millionen Tonnen Hausmüll - kommt dabei der Verband kanadischer Kommunen, die jährlich auf den Deponien landen und ozonschädliche Gase entwickeln. Dieser Anteil soll deutlich verringert werden, was eben am effektivsten durch eine Umwandlung in Kompost geht. Bereits ab dem kommenden Jahr soll die Astoria Super-Compost-Anlage dabei Anleger-Ausschüttungen von 12 Prozent jährlich erwirtschaften, die unter Berücksichtigung des Progressionsvorbehaltes steuerfrei bleiben. Eine Beteiligung ist ab 15.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio möglich. Die Laufzeit des Fonds ist mit fünf Jahren dabei erfreulich kurz gewählt. In dieser Zeit soll der Gesamtmittelrückfluss 161 Prozent betragen, wobei entstehende Mehrgewinne beim Exit zwischen Anlegern und Emissionshaus hälftig geteilt werden. Die Astoria Organic Matters GmbH & Co KG kommt dabei gänzlich ohne laufende staatliche Förderungen aus.
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