Deutsche in Sorge um Ersparnisse - Kostengünstiges Angebot für Euro- und EU-Skeptiker
Geldanlegern in der EU ist in den vergangenen Tagen mulmig geworden, denn in Zypern wollte der Staat zwangsweise von allen Sparern eine Umlage zur Staatsrettung einziehen. Wer nun befürchtet, so etwas könnte in anderen Euro-Staaten ebenfalls passieren, dem bietet AVL Finanzvermittlung ab sofort ein kostengünstiges „Schweizer Exil“ für Investmentfonds-Anteile: Geordert wird in Deutschland, verwahrt wird in einem Schweizer Fondsdepot.
Geldanlegern in der EU ist in den vergangenen Tagen mulmig geworden, denn in Zypern wollte der Staat zwangsweise von allen Sparern eine Umlage zur Staatsrettung einziehen. Wer nun befürchtet, so etwas könnte in anderen Euro-Staaten ebenfalls passieren, dem bietet AVL Finanzvermittlung ab sofort ein kostengünstiges „Schweizer Exil“ für Investmentfonds-Anteile: Geordert wird in Deutschland, verwahrt wird in einem Schweizer Fondsdepot.Der Anleger hat dabei derzeit die Auswahl unter über 8.000 renommierten Fonds, auf die AVL Finanzvermittlung wie bei Fondsdepots in Deutschland, Luxemburg oder Österreich zu 100 Prozent auf Abschlussprovisionen (= Ausgabeaufschlag) verzichtet, eine Mindestanlagesumme von 5.000 Euro vorausgesetzt. Ab einer Einmalanlage von mindestens 10.000 Euro kann praktisch jeder in Deutschland zugelassene Fonds mit 100-Prozent-Rabatt geordert werden, so AVL Finanzvermittlung.
„Schweizer Exil“ für besorgte Anleger - Jeder Zweite hat Misstrauen
Die Depotführung erfolgt bei der bank zweiplus ag, einer in Zürich ansässigen Tochtergesellschaft der Bank Sarasin & Cie AG und ist in Schweizer Franken oder Euro möglich. Die Kosten für das Fondsdepot „Fundstar Plus“ sind für Schweizer Verhältnisse sehr gering: Neben einer pauschalen Administrationsgebühr von 25 Euro pro Jahr wird eine vom Fondsvermögen abhängige Depotgebühr von 0,1 bis 0,3 Prozent p.a. erhoben. Bei einem Fondsvermögen von 100.000 Euro würden pro Jahr zum Beispiel 125 Euro Kosten anfallen.
Das „Schweizer Exil“ ist laut AVL Finanzvermittlung vor allem für jene Anleger gedacht, die ihre Anteile an einem unabhängigen und nahen Finanzplatz außerhalb der EU verwahrt wissen wollen. Laut ARD-"Politbarometer" macht sich derzeit immerhin jeder Zweite (48 %) Sorgen um die Ersparnisse. AVL-Chef Uwe Lange: „Wer die Euro-Zone nicht mehr als besonders verlässlich einstuft, der kann nun mit der Schweiz auf eine seit Generationen bewährte Adresse für Geldgeschäfte ausweichen, ohne durch hohe Kosten geschröpft zu werden.“ (AVL)
Weitere Infos:
http://www.avl-investmentfonds.de/anbieter/bank+zweiplus+AG
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Über AVL
AVL Finanzvermittlung, 1997 als kleines Startup Unternehmen gegründet, hat sich heute mit über 35.000 Kunden als bundesweit führender unabhängiger Vermittler von Produkten mit Investmentansatz etabliert. Beim Kauf von Fondsanteilen gewährt AVL bei über 17.000 Fonds Rabatte von 100 Prozent auf den Ausgabeaufschlag. Da die Anteile ohne Transaktionskosten ge- und verkauft werden können, ist der Fondshandel zum Nulltarif möglich. Auch bei Riester- und Basisrenten-Produkten sowie Lebens- und Rentenversicherungen auf Fondsbasis verzichtet AVL komplett auf seine Abschlussprovisionen. Bei Beteiligungen und geschlossenen Fonds erfolgt eine Rabattierung von bis zu 100% des Agios, sowie zusätzlich von bis zu 8,6% der Zeichnungssumme. Darüber hinaus ist eine kostenlose Depotführung ab dem ersten Euro möglich. Durch AVL entstehen niemals zusätzliche Kosten, denn das Unternehmen finanziert sich ausschließlich über einen Teil der Verwaltungsgebühr der jeweiligen Fonds, welche sich durch die Vermittlung nicht erhöht. Trotz günstiger Konditionen wird auch der Servicegedanke groß geschrieben: Neben einer weitreichenden Kundenbetreuung und Unterstützung bei Formalitäten steht dem Anleger im AVL Kundenlogin kostenlos eine plattform- und produktübergreifende Vermögensübersicht zur Verfügung. Ganz im Anlegerinteresse steht auch die erfolgreiche Klage von AVL, mit der das Provisionsabgabeverbot bei Versicherungsprodukten gekippt wurde.
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