MoneYou startet Umfrage mit TNS-Infratest: „Was Frauen wollen!“ – Flexibilität in der Geldanlage ist „weiblich“
„Was Frauen wollen!“, wenn es um die persönlichen Finanzen geht: Dieses Thema steht im Mittelpunkt der neuen, repräsentativen Umfrage-Reihe von MoneYou. Die in Zusammenarbeit mit TNS-Infratest durchgeführte 3-stufige Erhebung zeigt in der ersten Runde: Tages- und Festgeld haben bei der weiblichen Bevölkerung aktuell die Nase vorn. „Wenn es um Geld geht, wünschen sich Frauen vor allem Flexibilität“, sagt Liesbeth Rigter, Geschäftsleiterin von MoneYou Deutschland, „an zweiter Stelle steht Sicherheit.“ Weit über 50 Prozent der Befragten schätzen Tages- und Festgeld als deutlich weniger riskant ein als Investmentfonds.
„Was Frauen wollen!“, wenn es um die persönlichen Finanzen geht: Dieses Thema steht im Mittelpunkt der neuen, repräsentativen Umfrage-Reihe von MoneYou. Die in Zusammenarbeit mit TNS-Infratest durchgeführte 3-stufige Erhebung zeigt in der ersten Runde: Tages- und Festgeld haben bei der weiblichen Bevölkerung aktuell die Nase vorn. „Wenn es um Geld geht, wünschen sich Frauen vor allem Flexibilität“, sagt Liesbeth Rigter, Geschäftsleiterin von MoneYou Deutschland, „an zweiter Stelle steht Sicherheit.“ Weit über 50 Prozent der Befragten schätzen Tages- und Festgeld als deutlich weniger riskant ein als Investmentfonds.
Die Hälfte der Frauen beurteilt Tages- und Festgeldkonten als eine gute Alternative zu allen anderen Anlageprodukten, und mehr als ein Drittel von ihnen favorisiert in Zeiten der Finanzkrise Tages- und Festgeld als Geldanlageform.
„Die Ergebnisse unserer TNS-Umfrage zeigen deutlich, dass Frauen, wenn es um Fragen der Geldanlage geht, zwar wenig risikofreudig, aber sehr vorausschauend denken und handeln“, resümiert Liesbeth Rigter, Geschäftsleiterin von MoneYou Deutschland. „Jede fünfte Frau sorgt mit Tages- und Festgeld für das Alter vor, und knapp genauso viele sehen diese Angebote als „einzige, sichere Anlageform.“
Das Umfrageergebnis bestätigt auch eine TNS-Untersuchung zur „Finanztypologie der Bundesbürger“ aus dem Mai 2012. Darin stimmten 13 Prozent der Männer, aber nur fünf Prozent der Frauen der Aussage zu: „Ich nehme gewisse Risiken in Kauf, wenn ich dadurch höhere Renditen erzielen kann“. Darüber hinaus sind Frauen wesentlich rationaler als ihre männlichen Pendants. So gab nur ein kleiner Anteil der weiblichen Befragten (8 Prozent) in der TNS-„Finanztypologie“ an, tatsächlich Spaß daran zu haben, sich mit Finanzthemen zu befassen.
„Was Frauen wollen!“ – Teil 1 der MoneYou Umfrage ist der Auftakt zu einer 3-stufigen Erhebungsreihe. Die TNS-Umfrage hat das Ziel, typische Aspekte im Geldanlageverhalten von Frauen in Deutschland aufzuzeigen. Weitere Befragungen mit wechselnden Themenschwerpunkten rund um „Frauen und Finanzen“ werden im Jahresverlauf folgen.
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