Zinstief: Nur jeder Dritte will anders anlegen
Schuldners Freud‘, Sparers Leid: Die Zinsen in Deutschland verharren auf niedrigem Niveau. Was Kreditnehmern und Immobilienkäufern in die Karten spielt, bedeutet für Anleger eine Durststrecke. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland will dennoch bloß ein Drittel der Bundesbürger auf die Situation reagieren: Demnach geben 35 Prozent an, das Zinstief beeinflusse ihr Anlageverhalten. Die regionalen Unterschiede sind dabei groß und reichen von immerhin 49 Prozent in Baden-Württemberg bis lediglich 26 Prozent in Sachsen-Anhalt (siehe Tabelle). Etwas mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) will sein Anlageverhalten dagegen nicht ändern. „Gerade im Zinstief lohnt sich die Suche nach attraktiven Angeboten, etwa einem gut verzinsten Tagesgeldkonto, besonders“, sagt Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland in Deutschland.
- Mehr als die Hälfte der Bundesbürger (54%) hält an ihrer Finanzstrategie fest
- Häufigste Reaktionen sind der Wechsel der Anlageform oder des Anbieters
Schuldners Freud‘, Sparers Leid: Die Zinsen in Deutschland verharren auf niedrigem Niveau. Was Kreditnehmern und Immobilienkäufern in die Karten spielt, bedeutet für Anleger eine Durststrecke. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland will dennoch bloß ein Drittel der Bundesbürger auf die Situation reagieren: Demnach geben 35 Prozent an, das Zinstief beeinflusse ihr Anlageverhalten. Die regionalen Unterschiede sind dabei groß und reichen von immerhin 49 Prozent in Baden-Württemberg bis lediglich 26 Prozent in Sachsen-Anhalt (siehe Tabelle). Etwas mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) will sein Anlageverhalten dagegen nicht ändern. „Gerade im Zinstief lohnt sich die Suche nach attraktiven Angeboten, etwa einem gut verzinsten Tagesgeldkonto, besonders“, sagt Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland in Deutschland.
Wer sein Anlageverhalten ändern möchte, will in den meisten Fällen (35 Prozent) in eine andere Geldanlage investieren. Weitere 23 Prozent halten zwar an der bisherigen Form der Geldanlage fest, wechseln aber zu einem Anbieter mit besseren Konditionen. Eine neue Immobilie kaufen oder eine bestehende modernisieren wollen 23 Prozent der Befragten. Mit 22 Prozent fast genauso groß ist der Anteil der änderungswilligen Anleger, die künftig weniger sparen und stattdessen mehr Geld ausgeben möchten (Mehrfachnennungen möglich).
Anteil der Einwohner, die ihr Anlageverhalten wegen des Zinstiefs ändern möchten, in:
Zur Umfrage
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat die bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum Einfluss der Zinsen auf das Sparverhalten im Auftrag der Bank of Scotland im Zeitraum 31. Oktober bis 16. November 2012 durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 1.673 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren.
Pressekontakt:
ergo Kommunikation
Clara Zawadski
Tel.: 030 / 2018 05 - 40
E-Mail: bos@ergo-komm.de
Ein starker Partner – Lloyds Banking Group
Die Bank of Scotland, gegründet im Jahr 1695, blickt auf über 300 Jahre Erfahrung zurück und ist die älteste Bank Schottlands. Sie zählt damit zu den traditionsreichsten Banken in Europa und ist Teil der Lloyds Banking Group, einer der größten Bankengruppen der Welt. Rund 100.000 Mitarbeiter betreuen über 30 Millionen Kunden in mehr als 30 Ländern. Die Bank of Scotland tritt in Deutschland als reine Onlinebank auf und hat ihren Sitz in Berlin, wo sich rund 200 Mitarbeiter um die Belange der Kunden kümmern. Weitere Informationen zum Angebot der Bank of Scotland finden Sie im Internet unter www.bankofscotland.de.