Umfrage: Unabhängige Vermögensverwalter schauen optimistisch auf …

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Umfrage: Unabhängige Vermögensverwalter schauen optimistisch auf 2013

14.01.2013

Unabhängige Vermögensverwalter rechnen auch 2013 mit einer Fortsetzung der positiven Entwicklung an den wichtigsten Börsen und Rohstoffmärkten, wenn auch mit weniger Dynamik. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Fondsgesellschaft Universal-Investment unter unabhängigen deutschen Vermögensverwaltern. Demnach erwarten die befragten Vermögensverwalter, die auf der Plattform von Universal-Investment Publikumsfonds mit einem Gesamtvolumen von knapp zwei Milliarden Euro beraten, bis Ende 2013 einen Anstieg des deutschen Leitindex DAX um durchschnittlich 9,5 Prozent auf 8.156 Punkte. Die Bandbreite der Prognosen reicht dabei von 6.400 bis zu 8.800 Punkten, nur drei der Befragten rechnen mit einem Rückgang. Für den EuroStoxx 50 erwarten sie im Vergleich zum aktuellen Niveau einen Anstieg um gut 200 auf 2.905 Punkte und für den US-amerikanischen Unternehmensindex S&P 500 einen Zuwachs um knapp 80 auf 1.538 Zähler.

  • Anstieg des DAX um knapp zehn Prozent auf 8.150 Punkte für 2013 erwartet
  • Rohstoffpreise sollen weiter steigen, Zinsen dagegen auf niedrigem Niveau verharren
  • Umfrage von Universal-Investment unter rund 25 deutschen Vermögensverwaltern

universal_investementUnabhängige Vermögensverwalter rechnen auch 2013 mit einer Fortsetzung der positiven Entwicklung an den wichtigsten Börsen und Rohstoffmärkten, wenn auch mit weniger Dynamik. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Fondsgesellschaft Universal-Investment unter unabhängigen deutschen Vermögensverwaltern. Demnach erwarten die befragten Vermögensverwalter, die auf der Plattform von Universal-Investment Publikumsfonds mit einem Gesamtvolumen von knapp zwei Milliarden Euro beraten, bis Ende 2013 einen Anstieg des deutschen Leitindex DAX um durchschnittlich 9,5 Prozent auf 8.156 Punkte. Die Bandbreite der Prognosen reicht dabei von 6.400 bis zu 8.800 Punkten, nur drei der Befragten rechnen mit einem Rückgang. Für den EuroStoxx 50 erwarten sie im Vergleich zum aktuellen Niveau einen Anstieg um gut 200 auf 2.905 Punkte und für den US-amerikanischen Unternehmensindex S&P 500 einen Zuwachs um knapp 80 auf 1.538 Zähler.

Auch im Rohstoffbereich rechnen die Investmentexperten mit einem weiter positiven Trend: Der Goldpreis sollte demnach bis Ende 2013 um über zehn Prozent auf 1.828 US-Dollar je Unze steigen. Die einzelnen Prognosen reichen dabei von 1.600 bis zu 2.100 US-Dollar je Unze. Für Silber erwarten die Umfrageteilnehmer im Durchschnitt sogar einen Anstieg um 20 Prozent auf 36,10 US-Dollar je Unze. Wenig Bewegung prognostizieren die Vermögensverwalter bei den Zinsen für Staatsanleihen. Demnach dürfte es bei EZB- und US-Leitzinsen keine Veränderungen geben. Lediglich bei den zehnjährigen Bundesanleihen rechnen die Investmentexperten im Mittel mit einem Anstieg von 0,3 auf 1,8 Prozent.

Euro dürfte 2013 auch mit Griechenland Bestand haben
Einhellig fiel das Votum der Befragten zur Zukunft des Euro aus: Keiner der Befragten rechnet mit einem Ende des Euro in den kommenden zwölf Monaten. 80 Prozent gehen zudem davon aus, dass Griechenland in der Euro-Zone verbleibt. Dabei werde es auch in diesem Jahr nicht zu einer Deflation kommen. Rund die Hälfte der Befragten hält ein Inflationsszenario in der Euro-Zone für wahrscheinlich.

Deutschland wird nach übereinstimmender Expertenmeinung auch 2013 die Konjunkturlokomotive der Euro-Zone bleiben. Über 90 Prozent der Umfrageteilnehmer rechnen mit einem Anstieg des Bruttosozialproduktes. 50 Prozent erwarten einen Anstieg von mehr als einem Prozent, 15 Prozent der Befragten halten sogar einen Anstieg von über zwei Prozent für wahrscheinlich. Lediglich zehn Prozent rechnen mit einer leichten Rezession.


Ihre Ansprechpartner:

HPM Hanseatische Portfoliomanagement
Stefan Riße
Tel.: 040 / 303755 - 0
E-Mail: info@hpm-hamburg.de

Universal-Investment
Bernd Obergfell
- Pressereferent -
Tel.: 069 / 710 43 - 575
E-Mail: bernd.obergfell@universal-investment.com


Über HPM Hanseatische Portfoliomanagement
Die heutige HPM wurde ursprünglich 1987 von Hamburger Kaufleuten als M+K Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH gegründet. Die Geschäftsführung obliegt seit 1997 Herrn Wolfgang von Malottky, Bankkaufmann, der seit fast 30 Jahren in den Bereichen Wertpapierberatung und Vermögensverwaltung tätig ist. Er hat die Gesellschaft im Rahmen eines Management Buyouts zu Beginn des Jahres 2000 zu 100 % übernommen. Eine Umbenennung in HPM Hanseatische Portfoliomanagement GmbH erfolgte in diesem Zuge. Die HPM ist zugelassener Finanzportfolioverwalter nach KWG § 32 und ist darüber hinaus Mitglied der Entschädigungseinrichtung für Wertpapierhandelsunternehmen (EDW) und Mitglied im Verband unabhängiger Vermögensverwalter e. V.
Weitere Informationen finden Sie unter www.hpm-hamburg.de

Über Stefan Riße
Stefan Riße, ist Portfolio Manager bei der HPM Hanseatischen Portfolio Management GmbH in Hamburg. Seit seinem 16. Lebensjahr beschäftigt er sich intensiv mit den internationalen Finanzmärkten. Bereits im Alter von 17 Jahren lernte er den im September 1999 verstorbenen Börsenaltmeister André Kostolany kennen, mit dem ihn bis zu dessen Tod eine enge Freundschaft verband. Bekannt wurde Stefan Riße aber vor allem wegen seiner Berichte für den Nachrichtensender n-tv, die von 2001 bis 2005 live vom Frankfurter Börsenparkett gesendet wurden. Sein aktuelles Buch „Die Inflation kommt!“ war eines der erfolgreichsten Wirtschaftsbücher im Jahr 2010.

Über Universal-Investment
Universal-Investment ist mit einem verwalteten Vermögen von rund 136 Mrd. Euro, weit über 1.000 Publikums- und Spezialfondsmandaten und rund 430 Mitarbeitern die größte unabhängige Kapitalanlagegesellschaft (KAG) im deutsch-sprachigen Raum. Das Unternehmen konzentriert sich mit den drei Leistungsbereichen Administration, Insourcing und Risk Management auf die effiziente und risikoorientierte Verwaltung von Fonds, Wertpapieren, alternativen Investments und Immobilien. Die KAG ist die zentrale Plattform für unabhängiges Asset Management und vereint das Investment-Know-how von Vermögensverwaltern, Privatbanken, Asset Managern und Investmentboutiquen zu einer außergewöhnlichen Kollektion erstklassiger Private-Label-Fonds. Als Tochter renommierter Bankhäuser gehört die 1968 gegründete Universal-Investment mit Sitz in Frankfurt am Main sowie Töchtern und Beteiligungen in Luxemburg und Österreich zu den Pionieren in der Investmentbranche und ist heute Marktführerin in den Bereichen Master-KAG und Private-Label-Fonds. Geschäftsführer des Konzerns sind Oliver Harth (stv. Sprecher), Markus Neubauer, Stefan Rockel, Alexander Tannenbaum und Bernd Vorbeck (Sprecher der Geschäftsführung). Stand: 31.05.2012
Mehr Informationen unter www.universal-investment.de

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