smart-invest HELIOS mit stabilen Trends
smart-invest Helios AR schliesst 2012 mit einem Plus von 5,7% ab - Vermögens-Verwaltender Fonds hat in der Finanzkrise Verluste drastisch begrenzt und bietet Chancen auf weitere Gewinne
Fondsmanagement erwartet weitere Impulse für Aktienmärkte; Trendfolgesystem zeigt Kaufsignale in Schwellenländer-Märkten und bei Nebenwerten; Risikomanagement schützt Gewinne bei Unterbrechung der aktuellen Trends.
Durch ein starkes viertes Quartal hat der vermögensverwaltende Fonds smart-invest HELIOS AR das Jahr 2012 mit einem Plus von 5,7 Prozent abgeschlossen. Damit steigt die Wertentwicklung seit Übernahme des Mandats durch smart-invest im Juli 2003 auf 91,4 Prozent. „Alle unsere Zielinvestments haben sich im vergangenen Monat positiv entwickelt, besonders europäische Nebenwerte und Schwellenländeraktien haben von der Rallye profitiert“, stellt Fondsmanager Arne Sand klar. Der smart-invest HELIOS AR folgt einem Trendfolgesystem, es wird nur investiert, wenn stabile Trends vorliegen. Ein konsequentes Risikomanagement sorgt dafür, dass bei einer Unterbrechung der Trends durch De-Investition die Gewinne der Anleger größtenteils erhalten werden.
Die vergangenen Jahre seit der Finanzkrise waren wegen der hohen, oft schnell wechselnden Schwankungen an den Aktienmärkten ein Lackmustest für solche vermögensverwaltende Fondskonzepte. Unterm Strich ist das Fondsmanagement des smart-invest HELIOS AR mit der Entwicklung des Fonds seit 2007 voll zufrieden. „Unsere Anleger haben dank der Risikosteuerung des Fonds dieses schwierige Phase mit wesentlich weniger Verlusten überstanden als bei einem reinen Aktienengagement“, stellt Sand klar. Dass der smart-invest HELIOS AR mit Beginn der Rallye 2012 nicht sofort voll profitiert hat, liegt in der Natur eines Trendfolgesystems. „Am Anfang eines neuen Trends können wir nicht wissen, ob es eine langfristige Entwicklung oder ein Fehlsignal ist“, sagt Sand. Trendfolgesysteme investieren Schritt für Schritt. Es sei daher normal, dass der Fonds nicht mit der Wertentwicklung beispielsweise des deutschen Aktienindex DAX im vergangenen Jahr mithalten konnte. Jedoch ist der smart-invest HELIOS AR nun bereits seit September vollständig investiert. Das Fondsvolumen verteilt sich zu 70 Prozent auf den Aktienmarkt, dabei stehen Schwellenländeraktien und europäische Nebenwerte im Fokus. 30 Prozent sind in Wandelanleihen und hochverzinsliche Bonds investiert.
Für 2013 sieht das Fondsmanagement gute Chancen, dass der jüngste Trend weiter anhält. Die Einigung im US-Haushaltsstreit, positive Konjunktursignale aus China und eine weiter sehr lockere Geldpolitik der Notenbanken sprechen für eine Fortsetzung der positiven Aktienmärkte. Allerdings sollten sich Anleger bewusst sein, dass es auch wieder Unterbrechungen der Trends geben kann. „Wir geben auch weiterhin keine Prognosen ab, sondern beobachten unvoreingenommen die Entwicklungen der Märkte und reagieren darauf“, sagt Sand. Das bewährte Risikomanagement wird dann Anleger wie in den Jahren zuvor vor größeren Verlusten bewahren.
Kontakt:
| smart-invest GmbH Thorsten Rauch Tel.: 0711 / 18 56 27 30 E-mail: thorsten.rauch@smart-invest.de Webseite: www.smart-invest.de |
GFD Finanzkommunikation Joachim Althof Tel.: 089 / 2189 7087 E-mail: althof@gfd-finanzkommunikation.de Webseite: www.gfd-finanzkommunikation.de |
Die auf Absolute Return Strategien spezialisierte smart-invest GmbH mit Sitz in Stuttgart wurde im Oktober 2007 aus der bereits seit 1994 bestehenden unabhängigen Vermögensverwaltung Sand und Schott heraus als institutioneller Asset Manager gegründet. smart-invest ist Fondsmanager bzw. Anlageberater der zum Teil mehrfach ausgezeichneten smart-invest Fonds (smart-invest HELIOS AR, LINDOS AR, PROTEUS AR und Superfonds AR). Darüber hinaus werden Anlageberatungsmandate für Fonds als auch institutionelle Kunden wahrgenommen. Aktuell betreut smart-invest in Investmentfonds ein Vermögen von 450 Millionen Euro. Der Schwerpunkt unserer Anlagestrategien liegt auf der Erzielung absolut positiver Erträge jedes Jahr. Realisiert werden soll dieses Ziel in erster Linie durch die Vermeidung von Abwärtsrisiken bei einer Partizipation an den entsprechenden Märkten in Aufschwungsphasen.
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