Markt.Fokus.Asien

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Markt.Fokus.Asien

21.01.2013

Wir sehen weiter Anzeichen dafür, dass sich die Volkswirtschaften in der Berichtsregion in der ersten Jahreshälfte 2013 eines moderaten Konjunkturaufschwungs erfreuen können. Treibende Faktoren sind die im vergangenen Jahr in Kraft gesetzten Stützungsmaßnahmen. Das führt dazu, dass sich die Gewinnerwartungen für das neue Jahr stabilisiert haben, nachdem sie sich zeitweise verschlechtert hatten. Die Geld- und Fiskalpolitik in der Region wirkt sich kurzfristig weiter konjunkturstützend aus, während die Inflation gemäßigt bleibt.

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Chris Adams
Produktspezialist Asien / Aktien Asien-Pazifik


Wir sehen weiter Anzeichen dafür, dass sich die Volkswirtschaften in der Berichtsregion in der ersten Jahreshälfte 2013 eines moderaten Konjunkturaufschwungs erfreuen können. Treibende Faktoren sind die im vergangenen Jahr in Kraft gesetzten Stützungsmaßnahmen. Das führt dazu, dass sich die Gewinnerwartungen für das neue Jahr stabilisiert haben, nachdem sie sich zeitweise verschlechtert hatten. Die Geld- und Fiskalpolitik in der Region wirkt sich kurzfristig weiter konjunkturstützend aus, während die Inflation gemäßigt bleibt.

Dieser etwas rosigere Ausblick schlägt sich bereits in den jüngsten Kursgewinnen des Aktienmarktes nieder. Allerdings bleiben die Bewertungen attraktiv. Der MSCI Asia ex Japan Index notiert mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 1,5 für 2013 unter seinen langfristigen Durchschnittswerten.

Unser Kernportfolio beinhaltet eine beträchtliche Übergewichtung von Bankwerten. Darunter finden wir verschiedene solide Unternehmen mit guten Aussichten für mittelfristige Profitabilität – zu attraktiven Bewertungen. Übergewichtet sind wir auch bei Energietiteln und Aktien aus dem Bereich Nichtbasiskonsum. Defensive Sektoren weisen generell weiterhin einen beträchtlichen Bewertungsaufschlag im Vergleich zu zyklischen Werten und Finanztiteln auf

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China

Die neu ernannte Führungselite hat Hoffnungen auf Wirtschaftsreformen verstärkt. Außerdem untermauerten die jüngsten Wirtschaftsdaten die Konjunkturerholung. Diese Faktoren trugen zu einer besseren Stimmung am Markt bei. Die weiteren Perspektiven sind gut.

hsbc_china_2Rückblick
Die Marktstimmung hat sich nach den Ankündigungen der neugewählten Parteiführung zum Positiven verändert. Die kommunistische Parteispitze versprach Kontinuität und Stabilität in der Wirtschaftspolitik. Ferner will sie wirtschaftliche Maßnahmen vorausschauender und zielgerichteter ausrichten sowie Verschwendung und Bürokratie bekämpfen. Auf der Wirtschaftskonferenz der Staats- und Parteiführung präsentierten die neuen Akteure sechs größere Aufgabengebiete. So soll etwa die „Qualität der Verstädterung“ gefördert werden. Das bedeutet, dass Investitionen in die Infrastruktur, wie etwa den Ausbau des Gesundheits- und Sozialsystems, weiterhin die Wirtschaft stützen werden.

Die Stimmung am Markt erhielt einen weiteren Schub, nachdem der HSBC-Einkaufsmanagerindex im Dezember weiteres Wirtschaftswachstum signalisierte. Am Tag dieser Nachricht legten A-Aktien in Schanghai um 4,3 Prozent zu, was den höchsten Tagesgewinn des Jahres 2012 bedeutete.

Der MSCI China Index stieg im Dezember um 4,8 Prozent. Die Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV) lagen zum Monatsende bei 9,9 für 2012 und bei 9,0 für 2013. Die Bereiche Industrie (+ 7,5 Prozent), Finanzwerte (+ 7,3 Prozent) sowie Grundstoffe (+ 6,6 Prozent) schnitten am besten ab. Die schlechteste Entwicklung verzeichneten die Sektoren Basiskonsum (-2,4 Prozent), Informationstechnik (- 0,1 Prozent) und Gesundheit (+ 0,5 Prozent).

Ausblick
Die positive Marktstimmung dürfte in den nächsten Monaten weiter vorherrschen. Denn die neuesten Konjunkturdaten zeigen, dass die wirtschaftliche Erholung greift.

Zudem kamen mit der neuen Führungselite Hoffnungen auf wirtschaftliche Reformen und eine langfristige strukturelle Stärke der chinesischen Wirtschaft auf. Ferner ist die drohende Fiskalklippe, der Haushaltsstreit in den USA, zumindest vorerst erwartungsgemäß umschifft worden.

Die Konjunkturerholung in China wurde auch durch die jüngsten Wirtschaftsindikatoren untermauert, etwa dem Einkaufsmanagerindex, den Anlageninvestitionen und den Gewinnen der Industriefirmen. Zudem haben die neuen Spitzenpolitiker auf ihrer jährlichen Wirtschaftskonferenz Mitte Dezember und in anschließenden Reden die Erwartungen auf bedeutende Fortschritte beim Umbau der Wirtschaft bestärkt.

Desweiteren betrachten die Marktperspektiven angesichts dieser Rahmenbedingungen – zyklische Konjunkturerholung und Reformhoffungen - weiterhin positiv. Allerdings dürfte weiteres signifikantes Aufwärtspotenzial von der Umsetzung bedeutender Reformen in der nächsten Zeit abhängen. Zudem müssten sich die Unternehmensgewinne verbessern, damit sie mit den gestiegenen Erwartungen am Markt Schritt halten.

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Hongkong

Der Aktienmarkt in Hongkong hat jenen in China das dritte Jahr in Folge geschlagen. Nun ist er nicht mehr günstig, dürfte 2013 aber gleichwohl höher tendieren. Positiv schlagen die Kapitalzuflüsse aus dem Ausland und die niedrigen Zinsen zu Buche, die für reichlich Liquidität sorgen.

hsbc_hongkong_2Rückblick
Der Aktienmarkt in Hongkong hatte im Dezember angesichts der guten chinesischen Wirtschaftsdaten einen starken Lauf, obwohl der Haushaltsstreit in den USA gegen Ende des Berichtsmonats die Marktstimmung belastete. Der Hang Seng Index (HSI) beendete das Jahr mit einem Stand von 22.657 Punkten. Im Monatsabstand war das ein Plus von 2,8 Prozent. Im Jahresverlauf legte der Index damit um rund 27 Prozent zu.

Der MSCI Hongkong Index stieg 2012 um 28 Prozent und schnitt damit um 5,5 Prozent besser ab als die Berichtsregion. Im Dezember waren die besten Sektoren diversifizierte Finanzwerte (+6,3 Prozent), Technologietitel (+3,9 Prozent) sowie Telekomaktien (+3,4 Prozent). Dagegen liefen Versorger- (-2,1 Prozent), Versicherer- (+ 0,3 Prozent) sowie Verkehrstitel (+0,4 Prozent) am schlechtesten.

Der tägliche Handelsumsatz stieg im Dezember auf 61 Milliarden Hongkong-Dollar und lag 14 Prozent über dem Durchschnittswert für 2012.

Ausblick
Der MSCI Hongkong Index ist nicht mehr günstig zu bewerten. Er notiert nahe seiner langfristigen Durchschnittswerte. Das Kursbarometer hat den MSCI China Index schon das dritte Jahr in Folge geschlagen. Der Aufschlag gegenüber China ist weiterhin dicht am Allzeithoch. Gleichwohl erwarten wir, dass der Aktienmarkt Hongkong angesichts der reichlich vorhandenen Liquidität und der soliden Aussichten für die Unternehmensgewinne 2013 höher tendieren wird. Allerdings erwarten wir auch, dass sich chinesische Aktien aufgrund der Bewertung besser entwickeln werden.

Das Wachstum der örtlichen Volkswirtschaft sollte unserer Einschätzung nach 2013 auf vier Prozent anziehen – nach einem Plus von 1,4 Prozent im vergangenen Jahr. Die Konjunkturerholung wird dabei von einer Verbesserung der auswärtigen Rahmenbedingungen gespeist.

Die Arbeitslosenquote dürfte stabil bleiben und die Teuerungsrate sich hartnäckig bei 3,5 Prozent halten. Handel und Konsum sollten sich nach der Flaute im vergangenen Jahr beleben. Der Schwung bei den Unternehmensgewinnen hat sich verfestigt und dürfte sich verbessern. Zudem sorgen der Zufluss von internationalem Kapital sowie die anhaltend niedrigen Zinsen für reichlich Liquidität im Aktienmarkt. Die fundamentalen Daten des Marktes in Hongkong wirken weiterhin stützend.

Auf Sektorenebene bevorzugen wir Kasinowerte, Festland-Banken und Immobilienentwickler, Anlagegüter sowie ausgewählte Konsum- und Industrietitel.

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Indien

Der indische Aktienmarkt hat im Dezember nur leicht zugelegt. Zyklische Werte liefen besser als defensive Titel. Dies dürfte auch vorerst so bleiben. Denn die Regierung hat ihre Untätigkeit beendet und packt nun endliche Reformen an, die zum Konjunkturaufschwung beitragen dürften.

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Der BSE Sensex Index legte im Dezember in Landeswährung um 0,45 Prozent zu. Dies das ruhige Ende eines ereignisreichen Jahres. Allerdings gab der Wechselkurs der Rupie im Verhältnis zum Dollar um 1,33 Prozent nach. Die Abwertung für das gesamte Jahr betrug damit 3,51 Prozent.

Im S&P/IFCI India Index, der im Dezember um 0,67 Prozent zulegte, schnitten die zyklischen Sektoren Grundstoffe und Nichtbasiskonsum mit einem Plus von jeweils 4,5 Prozent am besten ab. Die nichtzyklischen Bereiche Technologie und Telekom lagen mit Kursverlusten von jeweils rund vier Prozent hinten.

Ausländische institutionelle Investoren blieben im Berichtsmonat auf der Käuferseite, während heimische Großanleger Kasse machten. Das war auch im Großen und Ganzen der Trend des Jahres 2012.

Ausblick
Wir behalten unsere positive Beurteilung für zyklische Sektoren im Gegensatz zu defensiven bei. Maßgeblich sind dafür die großen Bewertungsunterschiede. Zudem kommen treibende Faktoren zum Tragen, die diese Unterschiede einebnen. Und zwar ist dies vor allem das Ende der politischen Untätigkeit. Die Regierung ergreift endlich Reformmaßnahmen. Dazu kommt eine stabile bis fallende Inflationsrate, die Spielräume für unerwartet deutliche Zinssenkungen ab Ende Januar 2013 und damit für eine Konjunkturerholung eröffnet. Wir haben einige unserer Wetten abgemildert, da sich die Marktdynamik zugunsten unseres Portfolios entwickelt hat. Wir erwarten, dass die Regierung in nächster Zeit weiterhin mit positiven Überraschungen aufwartet.

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Südkorea

Die neugewählte Staatspräsidentin Park Geun-Hye hat versprochen, sich für kleinere und mittlere Unternehmen einzusetzen. Daher laufen seit der Wahl im Dezember diese Aktien besser als die Titel der großen Konzerne. Dieser Trend könnte das ganze Jahr über anhalten.

hsbc_suedkorea_2Rückblick
Der KOSPI Index beendete das Jahr positiv und notierte bei 1997 Punkten. Im Dezember legten die Kurse damit um 4,4 Prozent und 2012 um 9,4 Prozent zu.

Der Aktienmarkt legte zu, weil nach der Wahl von Park Geun-Hye zur neuen Staatspräsidentin mehr Klarheit darüber herrscht, wie es mit den Reformen der Konglomerate (Chaebol) weitergeht.

Nach zwei Monaten kehrten ausländische Investoren im Dezember auf die Käuferseite zurück. Sie kauften unter dem Strich Wertpapiere für 3,5 Billionen Won. Privatanleger waren die größten Nettoverkäufer. Sie trennten sich von Aktien im Wert von 3,3 Billionen Won. Heimische Großanleger waren dagegen in geringerem Umfang als im Vormonat mit 153 Milliarden Won auf der Käuferseite.

Ausblick
Am 19. Dezember wurde Park Geun-Hye der regierenden Neue-Grenzen-Partei zur Staatspräsidentin gewählt. Damit sind auch Ungewissheiten über mögliche strikte Reformen der Konglomerate beseitigt, welche Parks Gegenkandidaten angekündigt hatten. Allerdings traf sich Park zuerst mit Vertretern des Verbands Kleinerer und Mittlerer Unternehmen. Damit kam sie einem Wahlversprechen nach, sich für diese Firmen einzusetzen. Ihr Vorgänger Lee hatte bei seinem Amtsantritt dagegen zunächst der Großindustrie seine Aufwartung gemacht. Dort wurde Park zwar inzwischen auch vorstellig, aber in einem fordernden Ton. So mahnte sie die Konzerne, von Entlassungen abzusehen und sich neu aufzustellen, um international wettbewerbsfähiger zu werden.

Dies liefert vielleicht die Erklärung dafür, wieso sich der Kosdaq Index, in dem kleine und mittlere Unternehmen notiert sind, seit den Präsidentschaftswahlen besser entwickelt als der Standardwerte-Index Kospi. Dieser Trend könnte womöglich das ganze Jahr über anhalten.

Trotz aktueller Unwägbarkeiten hält Südkorea Kurs, was die exportgetriebene Konjunkturerholung angeht. Denn die Weltwirtschaft gewinnt im Laufe des Jahres an Fahrt, vor allem in der zweiten Jahreshälfte. China spielt dabei als größter Handelspartner die Rolle der Konjunkturlokomotive. Die Aufmerksamkeit wird sich auf das Freihandelsabkommen richten, das beide Länder dieses Jahr aushandeln wollen. Dies könnte das südkoreanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) innerhalb von zehn Jahren nach Inkrafttreten um schätzungsweise drei Prozent steigern.

Südkorea ist einer der Hauptkandidaten für spekulatives Anlagegeld aus dem Ausland. Erstens verfügt das Land unter den Schwellenländern über relativ starke wirtschaftliche Grunddaten und gesunde Staatsfinanzen. Zweitens steigt die Wettbewerbsfähigkeit der Exportwirtschaft. Die Konjunktur könnte sich daher mit der Besserung der Weltwirtschaft stark erholen. Drittens sind die Zinsen im Vergleich zu den Industriestaaten hoch. Und viertens sieht der koreanische Won im Vergleich zur Vorkrisenzeit noch unterbewertet aus. Gleichwohl liegt in der Aufwertung der Landeswährung eines der größten Abwärtsrisiken für den Markt – vor allem wenn man die Bestrebungen Japans betrachtet, sich durch die Abwertung des Yens Erleichterung zu verschaffen.

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Thailand

Die Perspektiven für den Aktienmarkt in Thailand sind gut, obwohl die Bewertungen nicht mehr so attraktiv sind wie Anfang 2012. Die Wirtschaft schlägt sich angesichts der weltweiten Lage gut. Und Thailand gewinnt als Industriestandort an Gewicht.

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Der SET Index legte im Dezember um 5,1 Prozent zu. Die Landeswährung Baht tendierte im Verhältnis zum Dollar unverändert.

Ausländische Investoren waren auf der Käuferseite. Sie kauften im Berichtsmonat netto für 754 Millionen Dollar Wertpapiere. 2012 addierten sich die Nettokäufe auf 2,5 Milliarden Dollar. Privatanleger machten Kasse und trennten sich unter dem Strich von Wertpapieren für 908 Millionen Dollar.

Am besten schnitten im Berichtsmonat Aktien des Sektors Nichtbasiskonsum mit einem Plus von 21,9 Prozent ab. Grundstofftitel legten im Schnitt 10,2 Prozent zu. Telekomwerte gaben dagegen 5,0 Prozent ab.

Die Konjunkturindikatoren fielen ermutigend aus. Investitionen und Konsum legten zu. Auch die Außennachfrage blieb stark. Die Inflationsrate stieg angesichts anziehender Lebensmittelpreise auf eine Jahresrate von 3,7 Prozent.

Ausblick
Die Erhöhung der Mindestlöhne zum Jahresanfang und Subventionen für die ländlichen Regionen stützen die Binnennachfrage gut.

Zudem wird stark in die Infrastruktur, vor allem in den Verkehr, investiert. Dies wirkt sich konjunkturstützend aus und dient als Basis für Produktivitätsverbesserungen. Hohe Direktinvestitionen aus dem Ausland, vor allem aus Japan, treiben den Investitionszyklus weiter an. Diese Faktoren wirken wechselseitig. Denn eine bessere Infrastruktur erhöht die Attraktivität Thailands als Industriestandort.

Es herrschen zwar politische Spannungen im Land. Doch wir erwarten nur begrenzte Auswirkungen auf den Markt.

Zu beachten sind auf volkswirtschaftlicher Ebene unter anderem das Haushaltsdefizit und die Inflation. Denn die Regierung muss die Infrastrukturausgaben finanzieren, ebenso wie populistische Maßnahmen am Beispiel von Reis-Subventionen.

Das thailändische Wirtschaftswachstum hält sich in einer schwierigen weltwirtschaftlichen Lage gut. Dies bietet einen starken Rahmen für den Markt. Dieser weist weiterhin ein gutes Wachstum der Unternehmensgewinne und Dividendenrenditen auf, obwohl er nicht mehr so attraktiv bewertet ist wie Anfang 2012.

Dieser Strategiebericht basiert auf den Marktbeobachtungen von HSBC Global Asset Management (Hong Kong) Limited, Teil der HSBC-Gruppe. Er dient als Marketinginstrument und stellt weder ein Angebot oder eine Einladung zum Erwerb oder zur Zeichnung eines Finanzinstruments, eine Anlageberatung oder -empfehlung noch eine unabhängige Finanzanalyse dar. Er kann eine individuelle, fachkundige Anlageberatung durch Ihre Hausbank nicht ersetzen. Dieser Strategiebericht richtet sich nur an Personen, die ihren dauerhaften Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Er ist nicht für Empfänger in anderen Jurisdiktionen, insbesondere nicht für US-Bürger bestimmt und darf in anderen Ländern nicht verbreitet werden. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die in diesem Dokument gegebenen Informationen beruhen auf externen Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben; wir übernehmen keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit derartiger Informationen. Die in diesem Dokument vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassungen von HSBC Global Asset Management (Hong Kong) Limited dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden. Weitere Informationen können Sie gerne auf unserer Internetseite www.assetmanagement.hsbc.com/de abrufen.


Kontakt:

HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH
Königsallee 21/23
40212 Düsseldorf
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Telefon: +49 (0)211 910 47 84
E-Mail: fonds@hsbc.de

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