MainFirst Asset Management verwaltet mehr als 3 Milliarden Euro
MainFirst Asset Management hat sein Geschäft im abgelaufenen Kalenderjahr deutlich ausbauen können. Das Vermögen unter Verwaltung ist per 31.12.2012 auf einen Höchststand von über 3,0 Milliarden Euro angestiegen, nach 1,1 Milliarden Euro Anfang 2012. „Unsere Strategie, neben der Stärkung der Aktiensparte unser Produktportfolio gezielt um Investmentstrategien in neuen Anlagesegmenten zu erweitern, für die wir im Markt steigende Nachfrage sehen bzw. erwarten, ist voll aufgegangen“, sagt Peter Vogel, Leiter Vertrieb & Marketing von MainFirst.
- MainFirst Asset Management verwaltet mehr als 3 Milliarden Euro
- Alle Geschäftsbereiche haben 2012 zugelegt
- Große Nachfrage nach europäischen Aktien-Strategien
MainFirst Asset Management hat sein Geschäft im abgelaufenen Kalenderjahr deutlich ausbauen können. Das Vermögen unter Verwaltung ist per 31.12.2012 auf einen Höchststand von über 3,0 Milliarden Euro angestiegen, nach 1,1 Milliarden Euro Anfang 2012. „Unsere Strategie, neben der Stärkung der Aktiensparte unser Produktportfolio gezielt um Investmentstrategien in neuen Anlagesegmenten zu erweitern, für die wir im Markt steigende Nachfrage sehen bzw. erwarten, ist voll aufgegangen“, sagt Peter Vogel, Leiter Vertrieb & Marketing von MainFirst.
Insgesamt wurden im vergangenen Jahr vier neue Investmentstrategien gestartet und zwei neue Publikumsfonds aufgelegt (siehe Schaubild unten). Für alle Bereiche konnten renommierte, erfolgreiche Fondsmanager gewonnen werden, die zuvor bereits für etablierte Investmenthäuser tätig waren. Die Neuerungen im Einzelnen:
- Das Aktienfondsmanagement wurde durch eine quantitative Strategie erweitert, als Ergänzung zu den bestehenden Aktienfonds, die auf fundamentalen Auswahlverfahren basieren. Der neue MainFirst North America Fund wird von Florian Esterer (ehemals Swisscanto) gemanagt.
- Unter dem Dach von MainFirst Asset Management wurde 2012 auch erstmals eine Rentenstrategie gestartet. Der MainFirst Emerging Markets Corporate Bond Fund Balanced investiert in Unternehmensanleihen aus Schwellenländern. Er wird von drei Asset Managern betreut, die von der Bank Clariden Leu/Credit Suisse zu MainFirst gewechselt sind.
- Mit dem Fokus auf europäische Unternehmensanleihen wurde 2012 noch eine zweite Rentenstrategie gestartet. Die Fondsmanager waren zuvor für Postbank Financial Services tätig. Für diese Strategie ist für 2013 ein neuer Publikumsfonds geplant.
- Ebenfalls erfolgreich gestartet ist der neue Geschäftsbereich Multi Asset. Die Fondsmanager waren zuvor bei DB Advisors beschäftigt. Hier ist die Auflage von drei Publikumsfonds, die einen Absolute-Return-Ansatz verfolgen, bereits beantragt. Die Genehmigung wird in Kürze erwartet.
Neben den neuen Geschäftsbereichen verzeichneten auch die bestehenden Strategien deutliche Mittelzuflüsse. „Wir sehen eine erfreuliche Nachfrage vor allem im Segment europäische Aktien“, betont Peter Vogel. Allen voran der erfolgreiche und vielfach prämierte MainFirst Top European Ideas Fund von Fondsmanager Olgerd Eichler, der per Ende 2012 ein Fondsvermögen von 1,3 Milliarden Euro verwaltete.
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Ronny Kohl
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MainFirst Asset Management
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Webseite: www.mainfirst.com
Über MainFirst Asset Management:
MainFirst Asset Management ist Teil der inhabergeführten und unabhängigen MainFirst Bank AG. Den Portfoliomanagern bietet sich in einem flexiblen und hochprofessionellen Umfeld die Möglichkeit, ihren individuellen Anlagestil unabhängig und konsequent umzusetzen.
Die MainFirst Bank AG wurde im Jahr 2001 in Frankfurt als inhabergeführte, unabhängige Unternehmer- und Kapitalmarktbank gegründet. Neben dem Asset Management ist MainFirst im Aktien-Brokerage und in der Kapitalmarktberatung tätig. Die Gruppe beschäftigt rund 200 Mitarbeiter an den Standorten Frankfurt am Main, München, London, New York, Paris, Mailand, Wien und Zürich.
Mit aktiv gemanagten Aktienfonds, marktneutralen Anlagestrategien und Anleihefonds bietet MainFirst Asset Management Anlagekonzepte an, die aufgrund ihrer guten Risiko/Ertragsstruktur den Bedürfnissen privater und institutioneller Investoren gleichermaßen gerecht werden.
