Jeder Dritte unter 30 Jahren will …

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Jeder Dritte unter 30 Jahren will mehr sparen

15.01.2013

Die Generation U30 sorgt vor und legt zurück: In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen wollen in diesem Jahr 35 Prozent der Bundesbürger mehr Geld sparen als im vergangenen Jahr. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland. Über alle Altersklassen hinweg planen lediglich 16 Prozent der Deutschen, ihr Sparvolumen zu erhöhen. Vor allem bei den über 50-Jährigen ist der Wille, mehr Geld beiseite zu legen, mit unter zehn Prozent mäßig ausgeprägt. Während die Mehrheit der Deutschen (62 Prozent) genauso viel auf die hohe Kante legen möchte wie 2012, fährt jeder Fünfte (20 Prozent) seinen Sparanteil zurück. „Ein eindeutiger Spartrend lässt sich inmitten der europäischen Staatsschuldenkrise nicht ausmachen. Dabei bleibt festzuhalten, dass das absolute Niveau in Deutschland bereits sehr hoch ist. Besonders erfreulich ist, dass gerade viele junge Sparer vor dem Hintergrund der Diskussionen um Altersarmut und Teuerung ihre Bemühungen noch intensivieren wollen“, sagt Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland in Deutschland.

  • Insgesamt plant 2013 nur jeder sechste Bundesbürger (16%) höhere Rücklagen ein
  • Mehrheit ändert ihr Sparverhalten nicht, 20 Prozent möchten weniger zurücklegen

Die Generation U30 sorgt vor und legt zurück: In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen wollen in diesem Jahr 35 Prozent der Bundesbürger mehr Geld sparen als im vergangenen Jahr. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland. Über alle Altersklassen hinweg planen lediglich 16 Prozent der Deutschen, ihr Sparvolumen zu erhöhen. Vor allem bei den über 50-Jährigen ist der Wille, mehr Geld beiseite zu legen, mit unter zehn Prozent mäßig ausgeprägt. Während die Mehrheit der Deutschen (62 Prozent) genauso viel auf die hohe Kante legen möchte wie 2012, fährt jeder Fünfte (20 Prozent) seinen Sparanteil zurück. „Ein eindeutiger Spartrend lässt sich inmitten der europäischen Staatsschuldenkrise nicht ausmachen. Dabei bleibt festzuhalten, dass das absolute Niveau in Deutschland bereits sehr hoch ist. Besonders erfreulich ist, dass gerade viele junge Sparer vor dem Hintergrund der Diskussionen um Altersarmut und Teuerung ihre Bemühungen noch intensivieren wollen“, sagt Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland in Deutschland.

Wer mehr Geld zurücklegen will, möchte seinen Sparanteil besonders durch Minderausgaben in anderen Bereichen (60 Prozent) oder einen erwarteten Anstieg beim Einkommen (52 Prozent) erhöhen. Jeder Vierte (23 Prozent) rechnet zudem mit zusätzlichen Einnahmen durch einen Nebenjob. Die finanziellen Freiräume zur Ausweitung der Sparbemühungen sollen dabei vor allem durch weniger Restaurantbesuche (55 Prozent) und Autofahrten (43 Prozent) sowie geringere Ausgaben für Energie (40 Prozent) geschaffen werden (Mehrfachnennungen möglich).

Viele Sparer halten die Bildung von Rücklagen derzeit nicht für lohnenswert

In den Augen der meisten Bundesbürger mit reduziertem Sparanteil lohnt sich die Bildung von Rücklagen angesichts des aktuellen Zinsniveaus nicht (20 Prozent). Weitere 17 Prozent rechnen mit Gehaltseinbußen oder wollen Teilzeit arbeiten, 16 Prozent planen eine größere Anschaffung oder Urlaubsreise und treten deshalb beim Sparen kürzer. Angst vor einer Inflation (14 Prozent) und steigende Lebenshaltungskosten (13 Prozent) sind weitere Motive, warum jeder fünfte Bundesbürger seine Sparbemühungen zurückfahren will (Mehrfachnennungen möglich).

Mehr sparen möchten in 2013 vor allem die Hamburger (25 Prozent) und Bremer (21 Prozent). Die Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns (28 Prozent) und Baden-Württembergs (24 Prozent) planen hingegen besonders häufig, künftig weniger Geld beiseite zu legen.

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Zur Umfrage
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat die bevölkerungsrepräsentative Umfrage zu den Sparplänen in 2013 im Auftrag der Bank of Scotland im Zeitraum 31. Oktober bis 16. November.


Pressekontakt:

ergo Kommunikation
Clara Zawadski
Tel.: 030 / 2018 05 - 40
E-Mail: bos@ergo-komm.de


Ein starker Partner – Lloyds Banking Group
Die Bank of Scotland, gegründet im Jahr 1695, blickt auf über 300 Jahre Erfahrung zurück und ist die älteste Bank Schottlands. Sie zählt damit zu den traditionsreichsten Banken in Europa und ist Teil der Lloyds Banking Group, einer der größten Bankengruppen der Welt. Rund 100.000 Mitarbeiter betreuen über 30 Millionen Kunden in mehr als 30 Ländern. Die Bank of Scotland tritt in Deutschland als reine Onlinebank auf und hat ihren Sitz in Berlin, wo sich rund 200 Mitarbeiter um die Belange der Kunden kümmern. Weitere Informationen zum Angebot der Bank of Scotland finden Sie im Internet unter www.bankofscotland.de.


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