Jung, DMS & Cie. bietet § 34f GewO-konformen Beratungsprozess
Als spartenübergreifender Anbieter von Pooldienstleistungen setzt Jung, DMS & Cie. seit Jahren Maßstäbe bei umfassenden, fundierten und rechtskonformen Beratungs- und Dokumentationsprozessen sowie bei der Umsetzung von neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen.
- Der § 34f-konforme JDC Beratungsprozess steht ab 18.12.2012 im Beraterportal „World of Finance“ und im ATweb premium 2.0 zur Verfügung.
- Bei fachgerechtem Einsatz können damit die aufsichtsrechtlichen Anforderungen erfüllt werden, bestätigt der mit der Sache befasste Rechtsanwalt Dr. Waigel.
- Egal, ob Anlagevermittlung oder Anlageberatung – der Berater erhält umfassende und rechtssichere Unterstützung.
10. Dezember 2012 - Als spartenübergreifender Anbieter von Pooldienstleistungen setzt Jung, DMS & Cie. seit Jahren Maßstäbe bei umfassenden, fundierten und rechtskonformen Beratungs- und Dokumentationsprozessen sowie bei der Umsetzung von neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen. Hier profitieren Berater und Vermittler von der langjährigen Erfahrung von Jung, DMS & Cie. mit ihrem Haftungsdach. Jetzt bietet Jung, DMS & Cie. eine weitere Innovation: Der neue Beratungs- und Dokumentationsprozess wurde gemeinsam mit dem Münchner IT-Spezialisten fundsaccess AG entwickelt. Rechtsanwalt Dr. Christian Waigel von der Kanzlei GSK Stockmann & Kollegen bestätigt, dass mit dem Tool die aufsichtsrechtlichen Anforderungen erfüllt werden können, wenn es fachgerecht eingesetzt wird.
So können die vollelektronisch erzeugten Dokumentationen „Kundenprofil“ und „Anlageberatungsprotokoll" nicht nur die aufsichtsrechtlichen Anforderungen nach WpHG, WpDVerOV und MaComp erfüllen, sondern natürlich auch die Anforderungen der Finanzanlagenvermittlungsverordnung, in der die aufsichtsrechtlichen Bestimmungen für die zukünftigen § 34f-Vermittler definiert sind. Ergänzend wurde auch das neue „Anlagevermittlungsprotokoll“ geprüft, dessen Verwendung zwar nicht aufsichtsrechtlich erforderlich, sehr wohl aber zivilrechtlich zu empfehlen ist.
Der Dokumentationsprozess beginnt mit der Risikoprofilierung des Kunden. Pflichtfeldkontrollen und Plausibilitätsprüfungen gewährleisten die erforderliche Vollständigkeit und Richtigkeit der elektronischen Fragebögen. Im Ergebnis wird der Kunde vom System in die zu ihm passende Risikoklasse eingestuft.
Innerhalb der Protokollierung kann der User anschließend zwischen der Erstellung eines Anlagevermittlungs- oder Anlageberatungsprotokolls wählen. Wählt er „Anlagevermittlung“, beschränkt sich die Software auf die Prüfung der Angemessenheit. Entscheidet sich der Vertriebsprofi für „Anlageberatung“, prüft die Applikation die Geeignetheit der gewählten Finanzinstrumente im Hinblick auf die finanzielle Tragfähigkeit, die Anlageziele des Kunden sowie seine bisherigen Kenntnisse und Erfahrungen.
Das infolge der Systemintegration geschlossener Fonds einheitliche Protokoll zu Wertpapieren und/oder geschlossenen Fonds, die zu den empfohlenen Finanzinstrumenten gehörenden Produktunterlagen (KIIDs, VIBs und sonstige Unterlagen) sowie bereits befüllte Depoteröffnungsunterlagen und Orderformulare vervollständigen die jeweilige Dokumentenmappe zum Gesprächstermin. Die automatisch erzeugten Dokumentenmappen werden mit einem Zeitstempel versehen und anschließend unveränderbar in den beiden Systemen gespeichert. Der Abruf aller historischen Dokumente erfolgt über das Dokumentenarchiv. Nicht zuletzt dieser Umstand stellt einen maßgeblichen Kostensenkungsfaktor bei den zukünftigen Prüfungen des Gewerbetreibenden durch einen Wirtschaftsprüfer dar.
Um der vom Gesetzgeber geforderten Offenlegung von Zuwendungen gerecht zu werden und um individuelle Berechnungen zur vermeiden, steht eine Funktion für die automatische Zuwendungsberechnung zur Verfügung. „Unser elektronischer Dokumentationsprozesses unterstreicht die Vorteile einer ganzheitlichen Systemlösung: Der Berater beginnt mit der Profilierung des Kunden, erstellt ein darauf abgestimmtes Angebot samt Protokoll und erhält die notwendigen Produktinformationen aus den Datenbanken zu offenen und geschlossenen Fonds“, freut sich John-Enrik Schröder, Vorstand bei Jung, DMS & Cie.
Pressekontakt:
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Webseite: www.jungdms.de
Über Jung, DMS & Cie.
Jung, DMS & Cie. ist ein Verbund aus über 14.500 freien Finanzdienstleistern in Deutschland sowie über 4.000 Vermittlern in Österreich und Osteuropa. Als Vollsortimenter unter den Maklerpools stellt Jung, DMS & Cie. ihren Poolpartnern über 12.000 Produkte von mehr als 1000 Gesellschaften aus den Bereichen Investmentfonds, Versicherungen, Beteiligungen, Managed Futures sowie Finanzierungen und im Haftungsdach der österreichischen Tochter Jung, DMS & Cie. GmbH auch strukturierte Bankprodukte wie beispielsweise Zertifikate oder ETFs zur Verfügung.
Angeschlossene Berater profitieren von modernster Beratungstechnologie, spezialisierten KompetenzCentern und einem erfahrenen Produktmanagement in allen Sparten. Geprüfte Produkte werden in so genannten Masterlisten zusammengefasst, für die Jung, DMS & Cie. die Produkthaftung übernimmt. Mit einem notariell beglaubigten Eigenkapital von über 15 Mio. Euro gehört Jung, DMS & Cie. zu den finanzstärksten Unternehmen im Maklerpoolgeschäft.
Neben erstklassigen Produkten, fairen Vertriebsvereinbarungen und einem profitablen Courtagesystem erhalten Berater eine persönliche Vor-Ort-Betreuung durch regionale Vertriebsleiter. Für administrative Fragen stehen ServiceManager im Backoffice zur Seite. Mit über 200 individualisierbaren Werbemitteln ermöglicht Jung, DMS & Cie. Poolpartnern ein effektives Marketing im eigenen Design.
Detaillierte Informationen des Unternehmens sowie Pressematerialien zum Download finden Sie unter www.jungdms.de/presse bzw. können Sie unter der E-Mail-Adresse im Pressekontakt abfordern.