Immobilien-Erwerb: Mama und Papa zahlen häufig …

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Immobilien-Erwerb: Mama und Papa zahlen häufig mit

30.11.2012

Jeder Dritte lässt sich von der Familie oder Freunden bei der Finanzierung unterstützen, zeigt eine internationale TNS-Umfrage für die ING-DiBa – Wenn die Deutschen ihren Traum von den eigenen vier Wänden verwirklichen, lassen sie sich häufig von Mama, Papa oder Großeltern finanziell unter die Arme greifen.

Jeder Dritte lässt sich von der Familie oder Freunden bei der Finanzierung unterstützen, zeigt eine internationale TNS-Umfrage für die ING-DiBa

30. November 2012 – Wenn die Deutschen ihren Traum von den eigenen vier Wänden verwirklichen, lassen sie sich häufig von Mama, Papa oder Großeltern finanziell unter die Arme greifen. Mehr als jeder Dritte erhält Hilfe aus der Familie oder von Freunden, 34 Prozent beim Kauf der Immobilie und sechs Prozent bei der Rückzahlung des Hypothekendarlehens (Doppelnennung möglich). Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsunternehmens TNS im Auftrag der ING-DiBa hervor. Dabei wurden mehr als 15.000 Menschen über 18 Jahren in Deutschland und 14 weiteren Ländern zum Thema „Wohnen und Immobilienfinanzierung“ befragt.

Deutsche lassen sich mit dem Immobilienerwerb Zeit
In Deutschland hält die große Mehrheit es für sinnvoller, ein Haus zu kaufen statt zu mieten: 62 Prozent der Befragten sind davon überzeugt. Wenn es aber um den Erwerb der eigenen vier Wände geht, sind die Deutschen im internationalen Vergleich spät dran: Erst mit 34 Jahren erwerben die Bundesbürger im Durchschnitt ihr erstes eigenes Zuhause – so spät wie in keinem anderen der untersuchten Länder. Die Briten schaffen den Weg zum Wohneigentum schon mit 27 Jahren. Europaweit liegt das Durchschnittsalter bei nur 31 Jahren.

Immobilien als „Sparschwein“ für die Altersvorsorge
Wer es in Deutschland zu eigenen vier Wänden geschafft hat, hängt auch daran: So wollen vier von fünf Befragten ihre Immobilie auf keinen Fall verkaufen – selbst bei steigenden Preisen nicht. Denn 74 Prozent betrachten das schuldenfreie Eigenheim als einen Teil ihrer Altersvorsorge, um sich im Ruhestand die lästige Miete ersparen zu können. „Die eigenen vier Wände sind ein Sparschwein für die Altersvorsorge“, kommentiert Carsten Brzeski, Senior Economist der ING-DiBa die Ergebnisse. „Über Preissteigerungen freut man sich, sie sind aber kein Anreiz, um das eigene Heim schnell zu Geld zu machen. Diese international häufig verspottete deutsche Vorsicht sollte den hiesigen Immobilienmarkt vor einer Blase bewahren.“


Studiendesign
  • Methode: Online-Untersuchung von TNS im September 2012 in 15 Ländern, in denen ING vertreten ist: Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Rumänien, Spanien und Türke, sowie Australien, Kanada und USA.
  • Befragte: Finanzielle Entscheider ab 18 Jahren. Alle Länder repräsentativ nach Geschlecht und Alter. Pro Land etwa 1.000 Befragte, Insgesamt n = 15.054
  • Die Studie können Sie dem Anhang entnehmen. Sie steht auch zum kostenlosen Download bereit unter: www.ing-diba.de/studien


Pressekontakt:

ING-DiBa AG
Patrick Herwarth von Bittenfeld
Tel.: 069 / 27 222 66886
E-Mail: p.herwarthvonbittenfeld@ing-diba.de

TNS
Robbert Keller
Tel.: +31 / 20 / 522 5963
E-Mail: Robbert.Keller@tns-nipo.com


Über die ING-DiBa AG:
Die ING-DiBa ist mit 7,5 Millionen Kunden die drittgrößte Privatkundenbank in Deutschland. Die Kerngeschäftsfelder sind Spargelder, Wertpapiergeschäft, Baufinanzierungen, Verbraucherkredite und Girokonten. Die Bank verzichtet auf ein teures Filialnetz und bietet stattdessen einfache Produkte und günstige Konditionen. Sie ist jeden Tag 24 Stunden für ihre Kunden erreichbar. Das Wirtschaftsmagazin Euro kürte die ING-DiBa zu Deutschlands „Beliebteste Bank 2012“ und die Leser von Börse Online wählten die ING-DiBa zum „Onlinebroker des Jahres 2012“.


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