Standard Life bringt Fondspolice mit innovativem Sicherungskonzept auf den Markt
Standard Life Deutschland bietet ab sofort eine neue fondsgebundene Rentenversicherung an. Im Rahmen der Fondspolice „Maxxellence Invest“ stehen Kunden eine attraktive Fondsauswahl und moderne Anlagekonzepte zur Verfügung. Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal gegenüber anderen Fondspolicen ist ein innovatives Sicherungskonzept, das „Capital Security Management (CSM)“.
02. Mai 2012 - Sven Enger (CEO): „Das Sicherungsmanagement CSM ist die passende Antwort auf die aktuelle Garantiediskussion.“Standard Life Deutschland bietet ab sofort eine neue fondsgebundene Rentenversicherung an. Im Rahmen der Fondspolice „Maxxellence Invest“ stehen Kunden eine attraktive Fondsauswahl und moderne Anlagekonzepte zur Verfügung. Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal gegenüber anderen Fondspolicen ist ein innovatives Sicherungskonzept, das „Capital Security Management (CSM)“. Mit CSM stellt Standard Life einen neuen Ansatz vor, der die Auswirkungen länger anhaltender Abwärtsbewegungen an den Kapitalmärkten auf das individuelle Investment der Kunden reduzieren kann und dabei dennoch ohne Garantien auskommt. Die Grundlage des Capital Security Managements ist ein automatisiertes Trendfolgesystem, das monatlich die Kapitalmarktdaten auf Einzelfondsbasis analysiert und die Zusammensetzung des Portfolios gegebenenfalls anpasst. Deuten die Daten auf eine länger anhaltende Abwärtsbewegung hin, wird das Kundengeld aus den betroffenen Fonds in einen sicherheitsorientierten Fonds umgeschichtet. Bei einem anhaltenden positiven Markttrend wird das Investment in die ursprüngliche Fondsauswahl zurückgeführt. Damit kann der Kunde wieder von den höheren Renditechancen der Kapitalmärkte profitieren.
Sicherheit ohne kostspielige Garantien
Sven Enger, CEO der deutschen Niederlassung von Standard Life in Frankfurt, unterstreicht die Vorteile des neuen Sicherungsmanagements: „Klassische Versicherungsprodukte sind seit der Garantiezinssenkung deutlich unattraktiver geworden. Kunden suchen dementsprechend nach modernen, ertragsstärkeren Lösungen. Sie wollen aber kein übermäßiges Risiko eingehen. Hier bietet Maxxellence Invest mit dem CSM ein äußerst attraktives Angebot. Nicht zuletzt weil die fondsgebundene Rentenversicherung auf kostspielige Garantien verzichten kann und dennoch langfristig für mehr Sicherheit sorgt. Das Sicherungsmanagement CSM ist die passende Antwort auf die aktuelle Garantiediskussion.“
Drei Qualitätskriterien bei der Fondsauswahl
Die Fondspalette umfasst insgesamt 21 Fonds aus den wichtigsten Anlageklassen sowie drei aktiv gemanagte Portfolien. Die externen Fonds müssen grundsätzlich drei Qualitätskriterien erfüllen, um in die Fondspalette aufgenommen zu werden: Die Performance muss in den vergangenen drei Jahren besser gewesen sein als die des Vergleichsindexes. Die Fonds müssen mindestens drei Sterne der Ratingagentur Morningstar oder ein „C“ von Feri-Rating erzielt haben. Und sie müssen ein Volumen von wenigstens 100 Millionen Euro oder eine Historie von mehr als drei Jahren vorweisen können. Neben Fonds renommierter Gesellschaften wie Carmignac, DWS, Fidelity, Franklin Templeton, Schroders oder Swisscanto stehen Anlegern auch ausgewählte Fonds des konzerneigenen Investmenthauses Standard Life Investments wie der Global Absolute Return Strategies (GARS) zur Verfügung. Dieser von Standard Life Investments gemanagte Absolute Return Fonds ist darauf ausgerichtet, unter allen Marktbedingungen positive Renditen zu erwirtschaften und versucht dies mit einer breiten Diversifikation in zahlreiche Anlageklassen und mit vielfältigen Variationen der Anlagestrategien zu erreichen.
Erfolgreiches Anlagekonzept von Standard Life Investments
Neu auf dem deutschen Markt sind die MyFolio Fonds. Diese von Standard Life Investments aktiv gemanagten Portfolien werden in drei verschiedenen Risiko-Klassen „Defensiv“, „Balance“ und „Chance“ angeboten. Für jedes Portfolio ist die angestrebte Volatilität klar definiert. Sie liegt im Portfolio Defensiv bei 3 bis 5,5 Prozent, bei Balance bei 8,5 bis 12 Prozent und bei Chance bei 12 bis 15,5 Prozent. Um Risiken zu streuen und Renditechancen effektiv zu nutzen, investiert jedes Portfolio in bis zu 15 Einzelfonds mit verschiedenen Asset-Klassen wie z.B. Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Immobilien oder Cash. Das Fondsmanagement kann die Asset-Allokation jederzeit an wechselnde Markttrends anpassen, um im angestrebten Volatilitätskorridor zu bleiben. Mit den MyFolios öffnet Standard Life eines der derzeit erfolgreichsten Fondskonzepte der Gruppe auch für deutsche Kunden. MyFolio hat allein in Großbritannien in der Zeit von Oktober 2010 bis heute mehr als eine Milliarde Euro an Kundengeldern eingesammelt.
„Investmentorientierten Produkten gehört die Zukunft. Besonders erfolgreich werden dabei die Fondspolicen sein, die neben einer attraktiven Kapitalanlage auch Konzepte für sicherheitsorientierte Anleger bieten“, sagt Sven Enger. „Mit dem Sicherungsmanagement CSM, den MyFolio Fonds und GARS bietet Maxxellence Invest ein äußerst attraktives Angebot, das sich deutlich von der Masse der Fondspolicen abhebt. Dies wird unsere Position auf dem Fondspolicen-Markt weiter stärken.“
Kontakt:
Oliver Höflich
- Unternehmenskommunikation -
Telefon: 069 / 66572 - 1010
E-Mail: oliver.hoeflich@standardlife.de
Über die Standard Life
Standard Life – 1825 gegründet, mit Sitz in Edinburgh – ist einer der größten Anbieter von Finanzdienstleistungen in Großbritannien. Das Unternehmen zählt mit ungefähr 6 Millionen Kunden zu den größten Versicherern der Welt. Dabei trägt Standard Life die Verantwortung für mehr als 220 Milliarden Euro an Vermögenswerten. Zum Standard-Life-Konzern gehört neben der Versicherungssparte auch das eigene Investmenthaus Standard Life Investments. Mit Niederlassungen, Joint Ventures oder Tochtergesellschaften in Kanada, Irland, Deutschland, Österreich, Hongkong, Indien und China ist Standard Life weltweit präsent. In der 1996 gegründeten deutschen Niederlassung werden in Frankfurt aktuell von 370 Mitarbeiten mehr als 460.000 Kunden betreut. Die laufenden Beiträge liegen bei ca. 907 Millionen Euro (Stand: 31.12.2011).