Sparda-Bank München: Mit guten Ergebnissen ins zweite Halbjahr
Über 6.400 neue Mitglieder in den letzten sechs Monaten – Kundeneinlagen weiterhin auf hohem Niveau – Wachstum im Kreditbestand
Plus bei Kunden, Girokonten und Einlagen
Die Menschen honorieren die beständige Geschäftspolitik der Sparda-Bank München – das schlägt sich auch in der Kundenentwicklung nieder. Über 9.000 Kunden haben sich seit Jahresbeginn für die Genossenschaftsbank entschieden (+ 2,2 Prozent). Im gleichen Zeitraum wurden 8.617 neue Girokonten eröffnet (+ 2,3 Prozent). Weiterhin positiv entwickelte sich das Passivgeschäft: Der Bestand der Kundeneinlagen stieg bis zum Stichtag 30. Juni 2011 auf 4,7 Milliarden Euro, was einem Plus von 1,8 Prozent entspricht. Helmut Lind erklärt: „Der Trend geht weiterhin zu kurzfristigen Einlagen. Die Kunden möchten, dass ihr Geld gegebenenfalls schnell verfügbar ist.“
Positive Entwicklung im Kundenkreditgeschäft
Der gesamte Kreditbestand stieg im ersten Halbjahr 2011 um 69,3 Millionen Euro oder 2,4 Prozent auf 3,0 Milliarden Euro. Die positive Entwicklung von 2010 im Bereich Baufinanzierung setzt sich auch im ersten Halbjahr 2011 fort: Das Neugeschäft liegt zum 30. Juni 2011 bei rund 311,8 Millionen Euro (+ 12,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum). Auch die Neuzusagen für Privatkredite liegen mit 12,9 Millionen Euro leicht über dem Niveau des ersten Halbjahres 2010. „Wir wollen weiterhin mit fairen Konditionen und unserer individuellen Beratung überzeugen“, so der Vorstandsvorsitzende Helmut Lind.
Vermittlungsgeschäft
Mit schwierigen Marktbedingungen hatte die Sparda-Bank München im ersten Halbjahr 2011 beim Vermittlungsgeschäft zu kämpfen: Das vermittelte Versicherungsvolumen summierte sich bis zum Stichtag am 30. Juni 2011 auf 21,1 Millionen Euro (- 32,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum). Das vermittelte Bausparvolumen sank um 1,5 Prozent auf 70,9 Millionen Euro. Das Fondsgeschäft entwickelte sich aufgrund des defensiven Anlageverhaltens der Kunden weiterhin rückläufig – der Bruttoabsatz betrug 23,8 Millionen Euro (- 31,0 Prozent).
Optimistische Prognose für die zweite Jahreshälfte
Im Hinblick auf die Entwicklung der Sparda-Bank München im zweiten Halbjahr 2011 zeigt sich der Vorstandsvorsitzende weiterhin optimistisch: „Wir erwarten eine Steigerung beim Ergebnis vor Steuern von ungefähr 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr.“ Helmut Lind ergänzt: „Dafür sind wir gut aufgestellt. Wir werden unsere Kunden auch weiterhin mit Kompetenz, Freundlichkeit und Beständigkeit überzeugen.“ Gestützt wird seine Prognose durch die Erweiterung der Sparda-Bank-Präsenz in Oberbayern: So wurden in Treuchtlingen bereits zur Jahresmitte neue, größere Räumlichkeiten bezogen. Zwei neue Geschäftsstellen in München, in der Perlacher Einkaufspassage (PEP) und in Milbertshofen, die im Herbst dieses Jahres eröffnen, lassen die Anzahl der Geschäftsstellen auf insgesamt 46 ansteigen. Die Zentrale in der Arnulfstraße, die auch die Geschäftsstelle Arnulfstraße beherbergt, wird derzeit erweitert und voraussichtlich ab November 2011 bezugsfertig sein.
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Weitere Informationen: Sparda-Bank München Direktorin Unternehmenskommunikation Christine Miedl Telefon: 089/55142- 3100 Telefax: 089/55142- 3199 E-Mail: presse@sparda-m.de Internet: www.sparda-m.de |
Medienkontakt: KONTEXT public relations GmbH Janine Baltes Kaiserstraße 168 - 170 90763 Fürth Telefon: 0911/97 47 8-0 Telefax: 0911/97 47 8-10 E-Mail: info@kontext.com |
Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG wurde 1930 gegründet. Die größte Genossenschaftsbank in Bayern zählt aktuell 234.000 Mitglieder und ist mit insgesamt 44 Geschäftsstellen im oberbayerischen Raum vertreten. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2010 rund 5,8 Milliarden Euro. Derzeit sind rund 670 Mitarbeiter bei der Sparda-Bank München angestellt. Seit 2006 ist die Genossenschaftsbank mit dem Audit „berufundfamilie“ der Hertie-Stiftung zertifiziert und zählt somit zu Deutschlands familienfreundlichsten Arbeitgebern. Beim bundesweiten Wettbewerb „Deutschlands beste Arbeitgeber“ hat die Genossenschaftsbank 2011 bereits zum vierten Mal den ersten Platz unter den Banken (Kategorie: 501 bis 2.000 Mitarbeiter) belegt. Die Sparda-Bank München definiert sich als „Bank von Menschen für Menschen“. Sie verfolgt eine bodenständige Geschäftspolitik mit fairen Angeboten sowie kompetenter Beratung und setzt neben dem persönlichen Kontakt auf eine multimediale Erreichbarkeit. Eine erfolgreiche Strategie: Mehr als 80 Prozent der Neukunden kommen über eine persönliche Empfehlung zur Sparda-Bank München. Bei der unabhängigen Studie „Kundenmonitor Deutschland“ der ServiceBarometer AG hat die Gruppe der Sparda-Banken bereits zum 18. Mal den ersten Platz im Bereich „Kundenzufriedenheit“ belegt.