Zurich lädt zum InsurHack® - Coder aus aller Welt beim Versicherungs-Hackathon in Köln erwartet
Die Zurich Gruppe Deutschland lädt zum InsurHack® - dem Hackathon speziell für die Versicherungswirtschaft. Vom 6. bis 8. Oktober werden Coder aus aller Welt im RheinEnergieSTADION in Köln erwartet. 75.000 Euro Preisgeld winken.
Bereits 2016 veranstaltete Zurich mit großem Erfolg Deutschlands ersten InsurHack®, den Hackathon für die Versicherungsbranche in der Versicherungshochburg Köln. Auch in diesem Jahr werden Entwickler, Designer, Programmierer und Ideengeber neue Softwarelösungen und Geschäftsideen jenseits des klassischen Versicherungsgeschäfts entwickeln - und das alles innerhalb von 48 Stunden. Das Besondere:
Zurich öffnet für den InsurHack ihre API (application programming interface), also die Programmierschnittstelle ihrer eigenen Systeme.
Auf diese können die Teilnehmer des InsurHack zugreifen und ihre Ideen andocken.
Preisgelder in Höhe von 75.000EUR
Den von einer Experten-Jury prämierten Siegerteams winken dabei Preisgelder in einer Gesamthöhe von 75.000 Euro. "Mit dem Preisgeld wollen wir eine Anschubhilfe für Gründer bieten, die die besten InsurHack-Ideen möglicherweise in einem Start-up weiterentwickeln möchten", so Marcus Nagel Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe Deutschland. Teilnehmen können Teams zwischen drei bis acht Personen.
Interessierte Gruppen können sich ab sofort mit ihren InsurHack-Ideen auf der Seite www.InsurHack.com für die Teilnahme am 6.-8. Oktober 2017 in Köln bewerben.
Gesucht: Coder, Entwickler und Kreative mit Ausdauer
Aufgabe für die InsurHack Teilnehmer ist es innerhalb von 48 Stunden neue, kreative Anwendungsideen zu finden und am Ende lauffähige Lösungen zu entwickeln. Zurich ist dabei zusammen mit den Teilnehmern auf der Suche nach innovativen Ansätzen, welche Versicherungen fit für eine digitale Zukunft machen und eine stärkere Kundenorientierung schaffen. "Bei Zurich dreht sich alles um Kundenbeziehungen. Mit dem InsurHack wollen wir zu innovativen Ideen herausfordern, die für den Kunden besonders sind und für eine Differenzierung im Markt sorgen", so Nagel. Daher können in den drei Kategorien "Connecting Communities", "Open Data" und "Everyday Insurance" Programme und Anwendungen entwickelt werden, die unter dem Aspekt 'get in touch' eine engere Verbindung zwischen Kunden und Versicherern schaffen.