Bedrohliche Eigenschäden durch Cyber- und Hackerattacken
Begriffe wie Viren, Phishing, Botnetz oder Denial of Service sind der neue Schrecken für Unternehmen. Die meisten Rechner sind direkt mit dem Internet verbunden. In einer Zeit in der die Ansammlung von Daten zu den Unternehmenswerten zählt, wächst zu Recht die Sorge, dass durch Cyber- und Hackerangriffe Daten entwendet, blockiert oder an Dritte versandt werden. Das Ausmaß des möglichen Eigenschadens ist vielen Unternehmern noch nicht bewusst.
Dabei ist es relativ einfach. Rechnet man hoch was passiert, wenn die eigene EDV-Anlage zwischen 1 – 3 Wochen ausfällt oder ggf. komplett ersetzt werden muss, wird schnell klar, welche erheblichen Folgekosten und zusätzlichen Ärger man bewältigen muss. Die am häufigsten betroffenen Punkte:
- Personal-Stillstand: Welche Arbeiten in der Produktion und im Büro können ohne PC-Zugriff erledigt werden?
- Lieferfristen: Können Vertragsstrafen den Eigenschaden dramatisch erhöhen?
- Technik: Gibt es Sicherungen z. B. bei einem Drittanbieter, auf die zugegriffen werden können, wenn neue Rechner vorhanden sind?
- Notfallplan: Welche Dienstleister müssen sofort eingeschaltet werden und welche Kosten sind damit verbunden?
Cyber- und Hackerangriffe nehmen weltweit drastisch zu. Hohe Eigenschäden gefährden die wirtschaftliche Situation der Unternehmen. Unternehmensleiter, die den Wert ihrer Daten und den Ausfall des Personals richtig einschätzen, greifen deshalb rechtzeitig zur Reduzierung der finanziellen Nachteile, indem sie sich mit einer umfassenden Hackerdeckung für das Unternehmen absichern.
Den Eigenschaden finanziell für das Unternehmen zu begrenzen, ist das Ziel und die Aufgabe der Hackerabsicherung. Wie muss eine gute Hackerdeckung ausgestaltet sein, damit sie den Eigenschaden vollumfänglich abdeckt?
Ralf Werner Barth, Geschäftsführer der CONAV Consulting GmbH & Co. KG rät aus der Erfahrung zu einer Absicherungs-Kombination, bei der auch der Eintritt klassischer Risiken wie Betrug, Unterschlagung und Missbrauch mit abgedeckt sind. Optimal ausgestaltet und mit eingeschlossen sind Schäden durch fremde Dritte, und natürlich auch Schäden, die durch die eigenen Mitarbeiter entstanden sind.
Die CONAV Consulting hat über den Verband VSAV e. V. einen speziellen Rahmenvertrag auf Nettobasis mit einem marktführenden Versicherer umgesetzt. Oberstes Ziel: Ein möglichst weitreichender Schutz, um im Schadenfall den entstandenen Eigenschaden ersetzt zu bekommen. Interessierte haben die Möglichkeit, dieses Angebot mit verschiedenen Deckungssummen über den Online-Rechner (http://conav.de/hacker-und-vertrauensschaden-online-berechnung/) zu berechnen.
Pressekontakt:
Jessica Claus
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Über CONAV Consulting GmbH & Co. KG
Die CONAV steht Unternehmen, Vermittlern und Beratern als CoNavigator in unternehmerischen, strategischen, absicherungstechnischen und vertrieblichen Themen zur Seite. Als Versicherungsmakler fokussiert sich die CONAV auf nettobasierte Absicherungen für Gewerbetreibende sowie kleinere und mittlere Unternehmen (KMU). Sie bietet Analysen zum Risikomanagement und praxisnahe Lösungen für Führungskräfte, Gewerbetreibende, Unternehmer und Unternehmen.