vers.diagnose 3.0: Neuer Partner, digitale Prozesse …

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vers.diagnose 3.0: Neuer Partner, digitale Prozesse und effektive Risikoprüfung

24.10.2015

vers.diagnose, die führende Online-Plattform zur automatisierten Risikoprüfung, gewinnt die Alte Leipziger als weiteren Partner. Neue digitale Prozesse erlauben jetzt die Beratung bis hin zur elektronischen Unterschrift und die integrierte Kommunikation zwischen Maklern und Risikoprüfern ohne Systembruch.

Risikoprüfung ist schlank und erhöht die Abschlusswahrscheinlichkeit. Zudem werden erstmals BU-Alternativen wie die Erwerbsunfähigkeitsversicherung berücksichtigt. Auf der DKM werden alle Neuerungen von vers.diagnose 3.0 präsentiert.

Die Alte Leipziger Lebensversicherung a. G. wird neuer Partner bei vers.diagnose, der führenden Online-Plattform für die automatisierte Risikoprüfung. Damit bietet vers.diagnose ab sofort die Möglichkeit, parallel und automatisiert Tarife und Annahmeentscheidungen von elf Versicherern gegenüberzustellen. Dazu Katrin Bornberg, geschäftsführende Gesellschafterin der versdiagnose GmbH: „Mit der Alten Leipziger konnten wir einen weiteren wichtigen Maklerversicherer für vers.diagnose begeistern. Je mehr Versicherer mitmachen, umso stärker profitieren Makler und Kunden.“ Auch die beteiligten Versicherer zählten zu den Gewinnern, so Bornberg. Sie reduzierten ihren Aufwand für Risikovoranfragen und die individuelle Risikoprüfung. Zudem führte die regelbasierte elektronische Risikobewertung zu konsistenten Entscheidungen auf Basis ihrer individuellen Zeichnungspolitik . Gleichzeitig hätten sie die Gewissheit, im „Relevant Set“, also der Grundgesamtheit der maßgeblichen Versicherer, vertreten zu sein.

Digitaler Beratungsprozess

Statt für jeden Versicherer einen individuellen Fragebogen auszufüllen, vergleicht der Makler mit vers.diagnose parallel elf Gesellschaften. Das sind neben der Alten Leipziger die AXA, Barmenia, DBV, Generali, HDI und Signal Iduna, die Stuttgarter, SwissLife, Volkswohl Bund sowie Zurich. Von der parallelen Prüfung zu BU-, EU-, Grundfähigkeits- und MultiRisk-Tarifen über die verbindliche Risikoentscheidung der teilnehmenden Versicherer bis hin zum elektronischen Antrag mit E-Signatur und automatisierter Dokumentation gibt es weder Doppeleingaben noch Medienbrüche.

Verzögerungen im Antragsprozess gehören der Vergangenheit an. Vermittler kommen schneller zum Abschluss, und der Kunde erhält den bestmöglichen Versicherungsschutz. Sind im Einzelfall für eine verbindliche Bewertung des Risikos weitere Informationen erforderlich, ist die Kommunikation mit Risikoprüfern des Versicherers nunmehr direkt über die Plattform möglich.
vers.diagnose verbindet als einzige Plattform ein einheitliches Fragenset mit Ergebnissen der spezifischen Risikoprüfung eines jeden beteiligten Versicherers. Darüber hinaus wird die individuelle Risikoprüfung des Versicherers bei Bedarf eingebunden. Diese Kombination aus Automatisierung und Individualität sei einzigartig, so Bornberg. .

Effektive Risikoprüfung

Auch in der Risikoprüfung geht vers.diagnose neue Wege. Statt starrer Fragebögen gibt es ein kontextbezogenes Fragenset, das jeweils nicht mehr als sieben Unterfragen enthält. Katrin Bornberg erläutert: „Unser Partner Munich Re hat seinen langjährigen Daten- und Erfahrungsschatz eingebracht. vers.diagnose konzentriert sich auf die entscheidenden Fakten. Alle Fragen werden so gestellt, dass auch ein Verbraucher sie versteht.“ So verzichtet vers.diagnose bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen zum Beispiel auf Fragen nach Medikamenten oder konkreten Blutdruck-Werten.

„Nach den Erkenntnissen von Munich Re ist für die Bewertung nicht entscheidend, welches konkrete Medikament ein Versicherter nimmt, sondern, ob er richtig eingestellt wurde. Das aber erkennt man besser an den Symptomen“, stellt Bornberg fest. Der reduzierte Fragenkatalog biete mehr Sicherheit in der Beratung, denn viele Fragen, die Kunden nicht immer eindeutig beantworten könnten, seien weggefallen.

Verblüffend: Wie Munich Re festgestellt habe, führe die neue Kombination aus weniger, aber intelligenteren Fragen zu einer deutlich verbesserten Basis für eine qualifizierte Risikoentscheidung. Makler profitierten zudem doppelt, denn seit der VVG-Reform 2008 muss nur noch beantwortet werden, wonach in Textform gefragt wurde.

vers.diagnose auf der DKM

Auch in diesem Jahr ist vers.diagnose auf der Leitmesse DKM in Halle 3B - Stand E02 vertreten. Mit vers.diagnose 3.0 steht hier die dritte Generation der führenden Risikoprüfungsplattform am Start. Die wichtigsten Neuerungen präsentieren Michael Franke, Gesellschafter der versdiagnose GmbH sowie Dr. Sylvia Thießen-Lüders, Referatsleitung Underwriting und Underwriting Consulting der Munich Re , beim Workshop vers.diagnose 3.0 am 28. Oktober 2015 um 16:00 Uhr im Raum 1, Halle 5.

Kontaktaufnahme über:
Janine Sachs
Telefon +49 (0) 511 357717 54
janine.sachs@versdiagnose.de
 

 

Pressekontakt:

Katrin Bornberg

 

Unternehmen

versdiagnose GmbH
Prinzenstraße 16
30159 Hannover

Internet: versdiagnose.de/

 

Über versdiagnose GmbH

vers.diagnose ist die erste elektronische Plattform zur automatisierten parallelen Risikoprüfung und Annahmeentscheidung für biometrische Risiken. Sie bietet Versicherungsmaklern einen konsistenten Beratungsprozess ohne Medienbruch – von der Bedarfsermittlung über Produktauswahl, verbindliche Risikoprüfung und -bewertung bis hin zum Antrag mit elektronischer Unterschrift.
vers.diagnose wird betrieben von der versdiagnose GmbH, einem Gemeinschaftsprojekt von Munich Re und der Ratingagentur Franke und Bornberg.

 

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