Weltweite Nachfrage nach Telekom Cloud steigt …

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Weltweite Nachfrage nach Telekom Cloud steigt - T-Systems setzt sich international gegen Wettbewerber durch

23.07.2013

Verträge in Afrika und Europa in Millionen-Höhe, Service-Qualität überzeugt bei Vertragsverlängerungen, Großunternehmen setzen auf deutsche Sicherheitsstandards

  • Verträge in Afrika und Europa in Millionen-Höhe
  • Service-Qualität überzeugt bei Vertragsverlängerungen
  • Großunternehmen setzen auf deutsche Sicherheitsstandards

Die Telekom Cloud wird auch international immer mehr zum Renner: In den vergangenen Wochen schloss T-Systems in Afrika und Europa Verträge in Millionen-Höhe ab. Dabei setzen die Unternehmen vor allem auf die Service-Qualität der Telekom-Tochter und die hohen deutschen Sicherheitsstandards.

So hat Afrikas führender Glas-Hersteller Consol aus Johannesburg seinen Vertrag gleich um fünf Jahre verlängert. Seit 2007 liefert T-Systems sämtliche SAP-Anwendungen aus der Cloud. Die benötigten Leistungen und Kosten passen sich den in der Glasherstellung üblichen saisonalen Schwankungen an. Consol bezahlt nach tatsächlichem Verbrauch von Rechen- und Speicherleistungen.

In Spanien modernisiert die Deutsche Telekom die IT-Systeme der Eulen Group. Künftig bezieht einer der weltweit führenden Anbieter allgemeiner Dienstleistungen für Unternehmen seine kompletten IT-Leistungen aus der Cloud von T-Systems. Eulen, spezialisiert auf Reinigungs-, Sicherheits-, Zeit-, Umwelt-, Gesundheits- und Wartungsaktivitäten, spart mit dem Wechsel vom klassischen Outsourcing hin zum dynamischen Model bis zu 40 Prozent seiner IT-Kosten.

In Belgien verlängerte Pioneer Europe den Vertrag mit T-Systems über SAP-Leistungen aus der Cloud um weitere vier Jahre. Der internationale Elektronikkonzern bezieht seine in Europa benötigten IT-Kapazitäten aus einem Hochsicherheitsrechenzentrum von T-Systems in Deutschland. Alle Rechen- und Speicherleistungen werden redundant und hochverfügbar bereitgestellt. Die hohe Ausfallsicherheit der IT-Systeme in der Cloud überzeugte Pioneer, die Service-Level-Vereinbarungen im neuen Vertrag zu straffen und somit IT-Kosten zu sparen.

Der führende österreichische Software-Hersteller Fabasoft verlagert seine IT-Infrastruktur in Zwillingsrechenzentren (Twin-Core) von T-Systems. Der Zwei-Jahresvertrag über den Rechenzentrumsbetrieb für das Linzer Unternehmen umfasst die Bereitstellung der RZ-Fläche für die Cloud-Infrastruktur, die komplette Übersiedlung der Server sowie den redundanten Internetzugang aus den Rechenzentren.




Pressekontakt:
Deutsche Telekom AG
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Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit 133 Millionen Mobilfunkkunden sowie 32 Millionen Festnetz- und mehr als 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. März 2013). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit 230.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte der Konzern einen Umsatz von 58,2 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2012).

Über T-Systems
Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet die Großkundensparte der Deutschen Telekom integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 52.700 Mitarbeiter verknüpfen bei T Systems Branchenkompetenz mit ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte die Großkundensparte einen Umsatz von rund 10 Milliarden Euro.

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