R+V-Angstindex fällt auf Rekordtief, finanzielle Sorgen dominieren weiterhin
Seit 1992 befragt das R+V-Infocenter jährlich in persönlichen Interviews hierzulande rund 2.400 Männer und Frauen nach ihren größten politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Ängsten. Das Ergebnis: Die Furcht vor Inflation ist bereits zum 15. Mal in Folge die größte Sorge der Bevölkerung. Danach folgt das Thema Migration. Auf Platz drei liegt die Angst vor Steuererhöhungen oder Sozialkürzungen (49 Prozent), auf Platz vier die Sorge vor unbezahlbarem Wohnraum (48 Prozent). Trotz globaler Krisen ist das allgemeine Angstniveau so niedrig wie selten zuvor.
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