Rente: Armutsgefährdung im Alter nimmt massiv zu
Immer mehr Menschen gelten im Alter als „armutsgefährdet“. So stieg die Zahl der Betroffenen seit 2017 um 33 Prozent, wie aktuell das ARD-Magazin Monitor unter Berufung auf das Statistische Bundesamt berichtet. Als besonderes Risiko gelten hierbei unstete Erwerbsbiographien und steigende Mieten in Ballungsräumen. Der Versicherungsbote hat sich den Beitrag des Politmagazins angesehen. weiterlesen
Weiterlesen auf: Versicherungsbote Verlag UG (haftungsbeschränkt)