Bundesrat nickt schärfere Regeln gegen Geldwäsche ab
Der Bundesrat hat in seiner vorletzten Plenarsitzung des Jahres nicht nur für einen besseren Schutz von Gesundheitsdaten plädiert, sondern auch dem Gesetzentwurf von Bundesfinanzminister Olaf Scholz zugestimmt, der die 5. EU-Geldwäscherichtlinie in nationales Recht umsetzen soll. Mit den neuen Regeln sollen insbesondere Kryptowährungen und ihre Anbieter geldwäscherechtlich stärker regulieren.
Weiterlesen auf: AssCompact