Krankenversicherung: GKV-Beiträge könnten bis 2060 auf 25% steigen
Anlässlich ihrer Jahrespressekonferenz hat die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) den Reformbedarf in der privaten und gesetzlichen Krankenversicherung untermauert. Arbeitnehmer wie Arbeitgeber müssten sich in den kommenden Jahrzehnten auf deutlich steigende Sozialversicherungsbeiträgen einstellen, so die DAV. Neben der Rentenversicherung seien insbesondere die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und die soziale Pflegeversicherung (SPV) betroffen. Die Aktuare sehen aber auch die private Kranken- und Pflegeversicherung vor großen Herausforderungen.
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