Verdacht: Betrug und Steuerhinterziehung: Finanzaufsicht registriert 544 Verdachtsfälle im Vatikan
Die vatikanische Finanzaufsicht AIF hat im vergangenen Jahr 544 suspekte Transaktionen festgestellt, fast dreimal mehr als 2014. Allerdings erhärtete sich der Verdacht nur in 17 Fällen so weit, dass die vatikanische Staatsanwaltschaft eingeschaltet wurde. Wie aus dem am Donnerstag in Rom vorgestellten AIF-Jahresbericht weiter hervorgeht, ging es dabei vor allem um Verdacht auf Betrug und Steuerhinterziehung.
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