DIW-Forscher: „Die gesetzliche Rente ist keine Sparbüchse, sondern eine Versicherung“
Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) für die Geburtsjahrgänge 1935 bis 1945 zeigt: Jüngere Jahrgänge haben mehr in die Rentenversicherung einzahlen müssen, erhalten jedoch weniger an Altersrente. Die sogenannte inflationsbereinigte Verzinsung der Rentenbeiträge, also die Differenz zwischen dem Kapitalwert der Rentenbeiträge und dem Kapitalwert der Rentenauszahlungen, sinke bei den Altersrenten für Männer über die untersuchten Jahrgänge von 2,4 auf 1,2% und für Frauen aufgrund der höheren Lebenserwartung von 5,2 auf 3,7%, so das DIW.
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