Vernachlässigte Hinterbliebene
Drei von vier Familien in Deutschland besitzen keine Risikovorsorge für den Todesfall und unterschätzen dadurch die finanzielle Gefahr für ihre Angehörigen. Dabei ist der Hinterbliebenenschutz bereits recht günstig zu haben. Ähnliche Artikel: Nicht nur für …
In der bAV werden Unisex-Tarife kein Muss
Die Europäische Kommission hat in einer Mitteilung darauf verwiesen, dass das Urteil über geschlechtsspezifische Tarife sich nicht auf die betriebliche Altersversorgung bezieht. Fachleute sind aber skeptisch, ob die bAV außen vor bleibt, und erwarten andere …
Dread Disease birgt Wachstumschancen
Die Absicherung schwerster Erkrankungen stellt für die Gothaer ein erhebliches Wachstumspotential dar. Verbesserte Produktbedingungen sollen helfen, dieses zu erschließen und ein attraktives Kundensegment zu gewinnen. mehr ...
Versicherungskolumne: Licht in die Blackbox
Industrieversicherer benötigen mehr Informationen über die Lieferketten von Unternehmen. Damit der Vorstoß für mehr Transparenz aber nicht ins Leere läuft, braucht es gerade in der Aufbauphase das richtige Maß und eine Portion Pragmatismus - statt …
Überschuss-Talfahrt setzt sich auch 2012 fort
Für Inhaber von Lebenpolicen wird sich dieses Jahr die Freude in Grenzen halten. Die durchschnittliche Gesamtverzinsung erlebt 2012 ihren nächsten Tiefstand und sinkt von 4,05 auf 3,9 Prozent.<br />
Social Media: DOMCURA goes leichterklärt TV
Die DOMCURA AG präsentiert auf ihrer Homepage und beim Internet-Videoportal „YouTube“ einen neuen Clip, der das Geschäftsmodell des Kieler Assekuradeurs anschaulich und kurzweilig vorstellt.<br />
Studie: Was dem Versicherungsvermittler zum Traumberuf fehlt
Hochschulabsolventen gehen gerne in beratende Berufe. Die Assekuranz benötigt dringend qualifizierten Nachwuchs, gehört jedoch nicht zu den bevorzugten Arbeitgebern der Absolventen. Woran das liegt und wie Versicherungen dies ändern können, eruiert eine neue Studie.
Central erzürnt Makler
Die chaotischen Verhältnisse bei der Central Krankenversicherung erhöhen das Haftungsrisiko vieler Makler. Immer mehr sind längst nicht mehr gut auf den Krankenversicherer zu sprechen. Ähnliche Artikel: Central: enorme Beitragserhöhungen Central äußert sich zu Vorwürfen Central …
Existenzgründer als eigene Zielgruppe
Existenzgründer stellen für die Versicherungs- und Kreditwirtschaft eine attraktive Zielgruppe mit zahlreichen kurz- und mittelfristigen Abschlusspotenzialen dar. Neun von zehn Gründern ist es wichtig, ihre neue Unternehmung rundum gut abgesichert zu wissen und mehr als …
Neue Muster-Beipackzettel für die Riester-Rente
Das Institut für Finanzdienstleistungen (iff) hat im Auftrag des Bundesfinanzministeriums ein standardisiertes und produktübergreifendes Muster-Produktinformationsblatt für Riester- und Basisrenten entwickelt.
Wichtige Erweiterung der Finanzberatung
„Wer fachlich fundiert berät, braucht sich vor mehr Transparenz nicht zu fürchten“, kommentiert das Campus Institut die Konsequenzen, die das Inkrafttreten des Gesetzes zur Novellierung des Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagenrechts mit sich bringt. Gleichzeitig sieht man …
Kunden vertrauen Portalen wie Beratern
Laut einer You Gov-Studie informieren sich Verbraucher verstärkt online über Finanzprodukte. Bestimmten Plattformen schenken sie dabei fast ebenso viel Vertrauen wie [...]
Laut einer repräsentativen Befragung fehlt 74 Prozent der Familien in Deutschland eine Risikovorsorge für den Todesfall. Für den Direktversicherer Hannoversche, [...]
Campus Institut: Qualifizierung für Finanzberater
Die neue Finanzanlagenvermittlungsverordnung soll für mehr Transparenz und einen verbesserten Verbraucherschutz sorgen. Das Campus Institut bereitet Finanzberater auf die neuen Anforderungen vor. Zu diesem Thema existieren keine weiteren Artikel
Das unabhängige Analysehaus Franke und Bornberg zeichnete Swiss Life für ihren professionellen Umgang mit dem Risiko Berufsunfähigkeit (BU) nun erneut mit der Höchstnote („FFF“ – hervorragend) aus.<br />
CAMPUS INSTITUT: „Wer fachlich fundiert berät, braucht sich vor mehr Transparenz nicht zu fürchten.“
Das Gesetz zur Novellierung des Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagenrechts wird dieses Jahr in Kraft treten. Ursprünglich im Zuge der europäischen Vereinheitlichung initiiert, erhielt das Gesetzesvorhaben durch die Entwicklungen an den Finanzmärkten zusätzliche Bedeutung.<br />
Vergleichsportale und Finanzberater sind ebenbürtig
Wenn es um Finanzentscheidungen geht, hören die Deutschen vor allem auf ihren Bekanntenkreis. Finanzberater und Vergleichsportale genießen dagegen weniger Vertrauen. Zu diesem Thema existieren keine weiteren Artikel
Rückversicherer beklagen Rekord-Schäden
Munich Re und Swiss Re legen die Naturkatastrophen-Bilanz 2011 vor. Das vergangene Jahr setzt eine neue Höchstmarke - sowohl mit Blick auf die volkswirtschaftlichen als auch die versicherten Schäden. mehr ...
ALTE LEIPZIGER Leben und HALLESCHE Kranken erhalten wieder "sehr gutes" ASSEKURATA-Rating
ASSEKURATA verleiht der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung und der HALLESCHE Krankenversicherung erneut ein "sehr gutes" Unternehmensrating (A+). Die HALLESCHE erhält diese Auszeichnung bereits zum 14. Mal in Folge, die ALTE LEIPZIGER zum dritten Mal.<br />
Finanzmarktstudie "Prime-Time Internet"
Vergleichsportale genießen gleich hohes Vertrauen wie Finanzberater - Nicht alle Angebote im Internet genießen im Such- und Entscheidungsprozess für Finanz- und Versicherungsprodukte Vertrauen bei Verbrauchern.<br />