Maxpool-Chef Drewes bewertet Run-off als „moralische Bankrotterklärung“ und „Wortbruch eines Lebensversicherers“
Der Run-off hat in der öffentlichen Wahrnehmung seine Höhen und Tiefen. Aktuell scheint sich der Verkauf ungeliebter Leben-Altbestände vom Schmuddelkind-Image zu befreien. Für Maxpool-Chef Oliver Drewes ist das unbegreiflich. Er sieht im Run-off ein „unverzeihliches Vergehen“ und einen „massiven Vertrauensbruch“. Allein ist er mit dieser Meinung nicht, doch er spricht sie anders als viele offen aus.
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