„Müssen aufpassen, dass genügend übrig bleibt für die Vermittler“
R+V-Chef Norbert Rollinger hat auf der Vermittlermesse DKM vor einer schleichenden Verstaatlichung der Altersvorsorge gewarnt: Die Branche müsse mit Blick auf die Koalitionsverhandlungen aufpassen, „dass noch genügend übrig bleibt für die private Versicherungswirtschaft und auch für die Vermittler“. BVK-Präsident Michael Heinz gab sich ebenfalls besorgt – und hofft weiter auf eine Reform der Riester-Rente.
Weiterlesen auf: Pfefferminzia