R+V: Deutsche sorgen sich nur wenig
Trotz Corona-Pandemie ängstigen sich die Deutschen so wenig wie lange nicht mehr. Der Angst-Index der R+V-Langzeitstudie "Die Ängste der Deutschen" erreicht mit 37 (39) Prozent den niedrigsten Stand seit seiner Erfassung 1992. "Die Deutschen reagieren auf die Pandemie keineswegs panisch. Das verdeutlicht der Angst-Index – der Durchschnitt aller abgefragten Ängste", sagt Brigitte Römstedt, Leiterin des R+V-Infocenters, anlässlich der Vorstellung der Studie. "Sorge Nummer eins" ist die Politik von Donald Trump.
Weiterlesen auf: Versicherungswirtschaft-heute