Schadenanstieg um über 20 Prozent möglich: Arag und Roland rüsten sich für den Worst-Case
Es gab schon einfachere Zeiten für die Rechtschutzversicherer. Erst der VW-Abgasskandal, jetzt Corona. Die nächste Belastung könnte weniger imposant, aber dafür dauerhaft eintreten. Die Rechtsanwalts- und Gerichtsgebühren sollen ab dem nächsten Jahr erhöht werden. Für die Branche, die sich bei der Schaden-Kosten-Quote nahe der hundert Prozent bewegt, ist das nicht einfach. Führende Player wie Arag und Roland stehen unter Druck, sehen aber viele Chancen.
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