Maklernachfolge: Zu viele „Beratungsköche“ verderben den Brei
Wenn Makler sich zum Ende ihres Berufslebens auf die Suche nach einem geeigneten Nachfolger machen, dann ist das meist der Beginn eines Projekts mit ungewissem Ausgang – zumindest dann, wenn man als Makler zu blauäugig und zu wenig vorbereitet in das Projekt startet. Denn rein statistisch ist schon zu Beginn des Projekts klar, dass es mangels Nachwuchs für das zu übergebende Maklerunternehmen wahrscheinlich keinen echten Nachfolger geben wird.
Weiterlesen auf: AssCompact