Zerstörung beim G20: Wer zahlt eigentlich den Schaden?
Schon vor dem G20-Gipfel hatten Banken und Geschäfte in Hamburg ihre Scheiben und Türen verbarrikadiert - aus Angst vor Vandalismus. Zu recht, wie sich jetzt zeigt. In der Nacht zu Freitag und auch am ersten offiziellen Gipfeltag wurden etliche Scheiben eingeschlagen, Autos demoliert und zahlreiche Fahrzeuge auch in Brand gesteckt.
Weiterlesen auf: manager magazin new media GmbH