Provisionsverbot kontraproduktiv: Das sagen Fondsvertriebs-Chefs über Mifid II
Zu viele Regulierungsvorschriften könnten Verwirrung bei Anlegern stiften und ein zu striktes Provisionsverbot könnte in Deutschland zu britischen Zuständen führen, wo komplette Kundengruppen von Finanzberatung abgeschnitten sind. Das war der Tenor der Kommentare von Fondsvertriebs-Chefs zu Mifid II. Einige Vertriebsexperten konnten der Regulierung allerdings auch positive Seiten abgewinnen. In Verbindung stehende Nachrichten: Wie der Fondsvertrieb neuen Schwung bekommt : Fidelity-Vertriebsleiter im Interview Teil 1"Wir erleben gerade eine Evolution der Mischfonds" : Fidelity-Vertriebsleiter im Interview Teil 2"So verhelfen wir Beratern zu mehr Rechtssicherheit" : Mainfirst-Vertriebsleiter im Interview Teil 1"Ich habe großen Respekt vor unserem Mitbewerber Flossbach von Storch" : Nordea-Geschäftsführer im Interview"Der Deutsche mit Durchschnittseinkommen ist von Beratung abgeschnitten" : Mainfirst-Vertriebsleiter im Interview Teil 2Diese Trends im Fondsvertrieb verursacht das Kick-Back-Verbot : M&G-Deutschlandchef im Interview"Robo-Advice wird größtenteils ein Randgeschäft bleiben" : Blackrock-Vertriebsleiter im Interview"Robo-Advice wird zuerst im Beratungsgeschäft wachsen" : UBS-Vertriebsleiter im Interview"Liquid Alternatives werden im Portfolio zur harten Konkurrenz für Aktienfonds" : Schroders-Vertriebsleiter im Interview"Multi-Asset-Mandate verwalten wir schon seit 1947" : Schroders-Vertriebsleiter im Interview Teil 2"Das wird für Fondsberater der Schlüssel zum Erfolg sein"
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