Bis zu 4 Prozent pro Jahr gehen verloren: Das kostet das Zu-Späte-Anfangen bei der Altersvorsorge
Viele Menschen sind angesichts des Niedrigzinsniveaus und der politischen Debatten zum Thema Altersvorsorge derzeit verunsichert. Die Folge: Sie warten ab und tun lieber erstmal gar nichts. Dass genau das aber grundverkehrt ist, erklärt Peter Schwark, Mitglied der Geschäftsführung des Versicherungsverbands GDV, in einem Gastbeitrag.
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