Niedrigzins beeinflusst BU-Beiträge
Kunden müssen an den Ertragsquellen des Lebensversicherungsgeschäfts beteiligt werden, seit Augst 2014 sogar zu 90 Prozent am Risikoergebnis. Was im Hauptgeschäft kundenfreundlich ist, kann sich im „Nebengeschäft“ Berufsunfähigkeit jedoch als Bumerang erweisen: In der Not dürfen die Unternehmen zwischen den einzelnen Ergebnisquellen Verrechnungen vornehmen, etwa ein negatives Kapitalanlageergebnis mit einem positiven Risikoergebnis verrechnen. In der Niedrigzinsphase gerät die BU-Versicherung in Gefahr, dass dadurch die Beiträge steigen.
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