Versicherungen analysieren weniger als die Hälfte ihrer verfügbaren Daten
Nur 30% der befragten Banken- und Versicherungsunternehmen beschäftigen sich intensiv mit dem Thema Big Data. Zudem nutzen weniger als die Hälfte die zur Verfügung stehenden Daten für Analysen. Das ist ein Ergebnis der laufenden Studie „Wettbewerbsfaktor Analytics“, die der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universität Potsdam 2015/2016 zum dritten Mal in Zusammenarbeit mit dem Softwarehersteller SAS durchführt. „Ein Grund für die gering ausgeprägte Datennutzung ist der fehlende Zugriff oder die unzureichende Datenaufbereitung“, sagt Professor Dr.
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