16. 05. 2014 - die Bayerische steigert Beitragseinnahmen im Geschäftsjahr 2013
(ac) Die Beitragseinnahmen der Versicherungsgruppe die Bayerische stiegen im Geschäftsjahr 2013 um 11% auf 437 Mio. Euro. Der Rohgewinn betrug 25,7 Mio. Euro. Das Eigenkapital erhöhte sich auf insgesamt 162,3 Mio. Euro (Vorjahr: 152,3 Mio. Euro), die Solvabilitätsquote der Konzernmutter liegt mit 234% deutlich über Branchendurchschnitt. Die Neue Bayerischen Beamten Lebensversicherung AG, die operative Tochter für Lebensversicherungs-Produkte, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter zulegen. Die Brutto-Beitragseinahmen stiegen im Jahr 2013 auf 129,6 Mio. Euro (Vorjahr 103,7 Mio. Euro). Wesentlich trug dabei auch der Anstieg der laufenden Beiträge um 7,7% bei. Gleichzeitig sank die Verwaltungskostenquote auf 2,3% (2,7%). Die Solvabilitätsquote belief sich auf 193%. Die durchschnittliche Nettoverzinsung der Kapitalanlagen betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 5,9% (nach 6,0%) und liegt damit erneut in der Spitzengruppe der deutschen Lebensversicherer. Beim Kompositversicherer Bayerische Beamten Versicherung AG zeigte die Portfolio-Optimierung Fortschritte: Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit betrug 4,4 Mio. Euro (2012: –1,2 Mio. Euro). Der Geschäftsjahres-Schadenaufwand (brutto) verminderte sich von 87,9 Mio. Euro auf nunmehr 83,0 Mio. Euro. Die Schadenrückstellungen stiegen auf 99,6% der verdienten Beiträge (vorher 89,7%).
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