Lustreisen: Transparenz à la Ergo: Versprochen, gebrochen
„Offenheit und Transparenz“ versprach Ergo-Vorstandschef Torsten Oletzky im Nachgang der Budapest-Affäre. Doch jetzt macht der Konzernchef einen Rückzieher, ruft nach einem Anwalt und geht gegen das Handelsblatt vor.
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